Monat
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Das Programm im Detail - Jänner-Februar 2004:

Fr.2.1.
bis
So.4.1.
Hans Theessink
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Das neue Jahr mit dem niederländischen Beute-Wiener Hans Theessink g & voc & hm zu eröffnen, ist zu einer liebenswerten Tradition geworden., die eigentlich auch ziemlich sinnvoll ist - denn immerhin begann die nun schon über 100-jährige Jazzgeschichte sehr wahrscheinlich in einer ländlichen Kneipe im heißen Süden der USA, wo ein auf ewig namenlos bleibender Bänkelsänger auf seiner zerschrammten Gitarre für die von einer arbeitsreichen Woche auf den Baumwollfeldern ziemlich maroden Landsleute aufspielte. Heute pflegt jenseits des Großen Teichs kaum mehr ein Schwarzer diese herrliche Musik und so ist es kein Wunder, daß die Bluesfans in den USA unseren Hans liebevoll als "Euro-Bluesman" bezeichnen.

"Swing That Music"
30 Jahre Jazzland
Ein sehr persönliches JAZZLAND-Lexikon von Axel Melhardt
Mit über 3300 Eintragungen aus der Geschichte des Kellers unter der Ruprechtskirche. Alle Musiker und alle Bands aus Österreich und der internationalen Jazzwelt.
Mit über 500 Photos von Peter Brunner, Gottfried Küsser, Klaus Schulz, Bruno Wegscheider und vielen anderen.
Mit zahlreichen anekdotischen Geschichten über und von Musikern, die diese 30 Jahre sehr wesentlich mitgestaltet haben. Ein vergnügliches Nachschlagewerk und ein Wissen bringendes Vergnügen über den swingenden Jazz in Wien und weitester Umgebung.
Erhältlich im Buchhandel, im Schallplattenhaus Gebrüder Placht, im JAZZLAND oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Mo.5.1.
Traditional Jazzband BratislavaTraditional Jazzband Bratislava
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Ein ebenso überraschendes wie erfreuliches Wiedersehen und -hören mit unseren alten Freunden aus Preßburg - jahrelang kam die New Traditional Jazzband aus unserem Nachbarland mit schöner Regelmäßigkeit nach Wien, dann hörten wir lange Zeit nichts von den swingenden Herren und jetzt kommen sie endlich wieder - der Paul Polansky hat den alten Kontakt wieder hergestellt. Wir freuen uns also auf die alten Bekannten von der Frontline - Juraj Lehotský tp & voc, Frantisek Karnok tb und Dusan Húsèava cl - und die uns noch unbekannten Rhythmiker: Alexander Danyi p, Fedor Freso b und Milan Ruèek dm.

Parken beim JAZZLAND - nach wie vor kein Problem. Um nur EUR 4,40 können Sie ihren PKW in der APCOA-Garage vor dem 'landl abstellen. Einfahrt ab 18,30 Uhr. Gutzeitkarten an der Bar.

Di.6.1.
Hot Jazz Ambassadors feat. Thomas Schwetz
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Ich bin mir nicht sicher, ob Stan Getz jemals Aufnahmen des Pianisten Clarence Williams gehört hat, der als sehr geschickter Geschäftsmann, als durchschnittlicher Pianist, vor allem aber als sehr experimentierfreudiger Bandleader in die Jazzgeschichte eingegangen ist. In seinen Bands gab es die ungewöhnlichsten Besetzungen, meist verzichtete er auf Bass und Schlagzeug, die er hin und wieder durch Tuba und Waschbrett ersetzte - und für eine ungewöhnliche Besetzung sind die HOT JAZZ AMBASSADORS echte Spezialisten. Sobald ich einem amerikanischen Musiker erzähle, er würde im JAZZLAND mit einer Band bestehend aus Kornett, Klarinette, Altsaxophon, Tuba und Banjo musizieren, so erziele ich zuerst blankes Entsetzen, welches sich allerdings nach den ersten Tönen rapid in Begeisterung verwandelt. Und wenn die Herren Thomas Nell co, Günther Graf cl, Christian Plattner as, Udo Ehmsen bjo und Markus Weissenbach tuba mit ihrer blutjungen und bluesliebenden Sängerin Ramona Steiner innerhalb des traditionellen Jazz neue Wege gehen, so kommt diesmal mit Thomas Schwetz ts ein phantastischer heimischer Musiker dazu, der jetzt leider im Ausland lebt. Womit wir wieder bei Stan Getz sind - denn etwa so hätte es geklungen, wenn Stan jemals mit Clarence musiziert hätte.

Wenn Sie das JAZZLAND unter besonders günstigen Bedingungen besuchen wollen, dann geht das sehr einfach - ein Konto bei der Erste Bank und Sie sind dabei, denn das Motto Österreichs größter Bank ist:
"Kultur ist Bildung. Kultur braucht Partner - JAZZLAND sponsored byErste Bank

Mi.7.1.
Lucky Strike
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Das perfekte Programm, um nach den doch eher seriösen und stimmungsüberladenen Weihnachts-Feiertagen den Pathos aus den Gliedern zu schütteln. Respektlos aus vielen unterschiedlichen Quellen holen sich Petra Golser voc, Hartwig Eitler ts, Christian Kraus p, Pjotr Seidl g, Peter Bauer b und Walter Brischar dm ihre Songs. Da mischen sich Novelty-Songs aus den 30-er und 40-ern mit erdigem Blues und swingenden Standards, man hört Lieder von Louis Jordan und pfeffrige Rhythm&Blues-Hadern, die aber alle einen gemeinsamen Nenner haben - sie swingen teuflisch und gehen in die Beine.

Eddie "Lockjaw" Davis - "Land of dreams"
Eddie Davis ts, Karl Ratzer g, Michael Starch p, Stefan Prokesch b, Viktor Plasil dm
rec. 1982 at Soundborn Studio + 4 Bonustitel live aus dem JAZZLAND
Diese kostbare Rarität - das einzige Dokument, auf dem "Lockjaws" Stimme zu hören ist - gibt es an der Kassa oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Do.8.1.
Robert Schönherr Trio feat. Hans Salomon
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Pianist Robert Schönherr ist seit vielen Jahrzehnten ein sehr wesentlicher Teil der moderneren Wiener Jazz-Szene, beruflich immer überlastet meldet er sich allerdings leider nur selten zu Ton und Akkord. Jetzt hat er seit einiger Zeit ein eigenes Piano-Trio, das - in die ungefähre Richtung des großen Bill Evans musizierend - mit Joschi Schneeberger am Bass und dem immensen Zeugler Andi Weiss sehr prominent besetzt ist. Man versteht sich aber nicht nur als eigenständige Institution sondern man plant auch sich als Rhythmusgruppe für exzellente Solisten zur Verfügung zu stellen - und kann man sich einen exzellenteren Front-Mann als den nicht nur sprichwörtlich unvergleichlichen Saxophonisten Hans Salomon vorstellen?

Fr.9.1.
Stanton Big Band
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Daß man im JAZZLAND nicht tanzen kann, ist logisch - weil zu klein. Aber viele halten es vielleicht so wie ich - bei guter Musik will ich nicht tanzen, weil ich konzentriert lauschen will, und bei schlechter Musik verläßt man ohnehin fluchtartig das Lokal. Den durchaus tanzbaren Swing der Herren Kurt Lustig, Heinz Altwirth, Augustin Lehfuss, Jazzy Grussmann tp, Gereon Wolter, Peter Jackelj tb, Gerhard Wessely, Hartwig Eitler, Günther Bruckner, Helmut Schiener saxes, Roland Roger p, Martin Bayer g, Peter Bauer b und Harald Hering dm und der charmanten Posaunistin Ursula Niederbrucker wird man also zwar sitzend (oder stehend) aber sicherlich nicht ohne ausführliches Fingerschnippen und Zehenklopfen genießen.

Das Programm der Wiener Jazzclubs im Internet: https://ig-jazz.at/

Sa.10.1.
Riverside Stompers
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Wissen Sie, was eine Flüstertüte (auf englisch: Mellophone) ist? So eine Kuriosität kann man sich bei einem Konzert der RIVERSIDE STOMPERS (auf Deutsch: Flußufer Stampfer) ansehen - und natürlich auch anhören, denn Bandleader und Posaunist Wolfgang Straka verzichtet auch bei seinen lyrischen Gesangseinlagen konsequent auf modernen Schnick-Schnack wie ein Mikro. Komplett unverstärkt swingen Kurt Lustig co, Thomas Kukala cl, Roland Roger p, Peter Schwanzer bjo, Martin Stanzl tuba & voc und Franz Kantz dm durch die ersten Jahrzehnte der Jazzgeschichte - und glaubt mir: sie sind auch ohne jegliche Anleihe an die moderne Technik stark genug.
Riverside Stompers Volume 1 & 2
New Orleans Jazz & Marches, Ragtime, Blues & Stomps

Mo.12.1.
Vienna Jazz Serenaders
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Diese Band hörte ich zum ersten Mal am traditionellen Jazz Band Ball, der uns ja demnächst wieder "ins Haus steht". Ich erlebte sehr erfreut eine gelungene Mischung aus "alten Hasen" und talentierten Newcomern, die uns eine sehr bekömmliche Melange aus Swing und traditionellem Jazz servierten. Schön, daß es im alten Wien immer wieder neue Bands gibt. Frank Mackel tp, Hans Oslansky tb, Thomas Kukula cl, Gregor Manuel Urban p, Werner Tritta bjo, Margit Schmidt b, Werner Flicker dm.

Di. 13.01.
bis
Sa. 17.01.
Barbara DennerleinBarbara Dennerlein
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Puristisch ist sie sicherlich nicht, denn aus allen Bereichen der Jazz-Geschichte holt sie sich respektlos alles, was sie zu ihrem persönlichen Stil braucht. Immenses Blues-Feeling paart sie scheinbar mühelos mit heißem Swing, Be- und Hard-Bop verbrämt sie mit Fusion und Funk, und in ihrem Spiel kann man - wenn man will - sekundenlang den Stil ihrer ursprünglichen Idole Jimmy Smith oder Wild Bill Davis erkennen, aber dann ist es sofort wieder deutlich und unverkennbar die einmalige Barbara Dennerlein, die nicht nur in Mitteleuropa und näherer Umgebung zu den absoluten Topstars der zeitgenössischen Jazz-Szene zählt - auch in den USA und in Japan ist man von ihrer musikalischen Qualität begeistert. Sehr erfreulich und liebenswert ist aber auch ihre Treue - obwohl sie in eine "Preisklasse" aufgestiegen ist, die wir uns eigentlich nicht leisten können, paßt sie ihre Gagen an unsere Möglichkeiten an - denn nicht einmal im besten Restaurant in Chicago bekommt sie so einen guten "Gebackenen Camembert" (mit extra viel Preiselbeeren) wie bei uns. Seit einigen Jahren arbeitet sie jetzt schon mit dem argentinischen Drummer und Perkussionisten Daniel Messina zusammen, der auch auf ihre überraschendsten Einfälle mit bemerkenswert kurzer Reaktionszeit einzugehen imstande ist - ein herrlich eingespieltes, fast unübertreffliches Team.

Jazzphotos von unserem Peter "Cannonball" Brunner sind immer ein Genuß - wer ihn nicht am Stammtisch oder beim Photographieren erwischt, kann die Photos von seinen Lieblingsmusikern unter 718-62-05 bestellen!

Mo.19.1.
Albert Reifert Trio
"Tribute to Michel Petrucciani"
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Da Bassist Wolfgang Wallisch und DrummerAlfred Bäck schon zu den vielbeschäftigsten jungen Musikern gehören, hat sich der junge Ausnahme-Pianist Albert Reifert ein zweites Trio zugelegt - eine gute Idee, denn seine stilistische Bandbreite wird immer größer. Im vergangenen Sommer hat er mit der ebenso grandiosen "Alternativbesetzung" Karl Sayer am Bass und Andi Weiss am Schlagzeug eine neue CD eingespielt. Er hat einen kleinen stilistischen Umbruch durchgeführt und möchte schon lange mit diesen beiden großartigen Musikern öffentlich auftreten. Vor ziemlich genau fünf Jahren, am 17. Jänner 1999 verstarb der unvergleichliche Pianist Michel Petrucciani und so wird der heutige Abend ganz im Zeichen dieses genialen Musikers stehen. Als Special Guests werden im 2.Teil Manfred Holzhacker tp und Andi Mittermayer tb gefeatured werden.

Di.20.1.
Wolfgang Pöll & Daniel Eckelbauer
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Der klassische Boogie Woogie ist nicht nur eine der lebendigsten Spielarten am Piano - er ist fast eine Lebenseinstellung. Für manche Fans und Musiker gibt es einfach nur den Boogie und nichts als den Boogie - die beiden jungen Otahal-Schüler Daniel Eckelbauer und Wolfgang Pöll interessieren sich aber auch für den aktuelleren Jazz und so manche modernere Strömung in der (für mich vollkommen unübersichtlichen) Pop-Branche, was natürlich auf ihren persönlichen Stil seine Auswirkungen hat und den Abend dadurch noch spannender macht. Mit dabei ein Neuling - aber dem jungen Drummer Bernhard Egger eilt ein sehr guter Ruf voran.

Mi.21.1.
Yours Truely
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Spricht man von der Chemie innerhalb einer Band, dann stimmt sie bei YOURS TRUELY ganz sicher. Mit den Mitgliedern, bestehend aus der Elite der Basis Wien, verbindet mich außerdem weit mehr als "nur" eine langjährige musikalische Freundschaft. Schon ab den späten 70er Jahren waren Harry Sokal ts&ss und ich beim Vienna Art Orchestra und dem Art Farmer Quintett dabei. Christian Havel g lernte ich etwas später in Karl Ratzer's Band kennen, mit seinem Quartett mit Dennis Irwin und Jon Davis ist die schon 3. CD Einspielung geplant. Oliver Kent p und Joschi "Fat Beat" Schneeberger b dabei zu haben ist für mich ein besonderer Antrieb. Die Nachfrage für die beiden ist in den letzten Jahren immens gestiegen. Gemeinsam spielten wir mit Benny Golson, kürzlich mit Don Menza, Joschi mit Ed Thigpen und Conte Candoli. Nun noch kurz etwas zur Musik: Quintettbesetzung mit Tenorsax und Gitarre kennt man von Wes Montgomery mit Johnny Griffin und vielleicht von Hank Mobley & Grant Green. YOURS TRUELY will diesen einzigartigen Sound von "Souljazz" mit einem "funky touch" bewahren jedoch durch kontemporäre Arrangements und moderne Spielweise erweitern. Viel Vergnügen wünscht YOURS TRUELY-Joris Dudli dm

Do.22.1.
Paul Fields Gipsy ProjectPaul Fields
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Wahrscheinlich irre ich mich nicht - aber ich habe den dringenden Verdacht, daß unser großartiger Geiger Paul Fields, der in so gut wie allen musikalischen Sätteln eine herrliche Figur abgibt, durch das Zusammenspiel mit Häns'che Weiss wieder übergroßen Appetit auf die Musik von Django Reinhardt bekommen hat. So hat er jetzt mit zwei unserer herausragenden Gitarristen - Martin Spitzer und Striglo Stöger (auch voc!!!) - und dem rhythmisch und melodisch so interessanten Bassisten Harry Putz ein heimisches Zigeuner-Swing Projekt gegründet, dem ich prophetisch ein langes Leben vorhersagen kann.

Neatwork
heißt das für den ernsthaften Sammler und Experten unentbehrliche Label, auf dem Riki Parth (Josef Baumanng. 38, 1220 Wien, email: network.rp@utanet.at) wesentliche Ergänzungen zur "Classics-Serie" zusammengestellt hat. Man findet lange verschollene Takes von Louis Armstrong, Fats Waller, Sidney Bechet, Duke Ellington, Charlie Parker, Benny Carter, Coleman Hawkins, Johnny Dodds und Jelly Roll Morton, die man seit Jahrzehnten sucht.

Fr.23.1.
Together feat. Tony Perez
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Der aus Belgrad gebürtige Tenor- und Sopransaxophonist Tony Perez hörte den legendären Eddie "Lockjaw" Davis das erste Mal 1984 im JAZZLAND und war sofort von seiner musikalischen Persönlichkeit fasziniert. Aus dieser Begegnung entstand später eine Freundschaft und so ist es Tony seit Jahren ein Anliegen, die Musik von unserem "Ederl" am Leben zu erhalten, wozu er in seiner Eigenschaft als Lehrer am Haydn-Konservatorium in Eisenstadt Gelegenheit hat. Für diesen Abend mit der Gruppe Together, die ja eine der Lieblingsbands von Jaws war, hat er eine Reihe besonderer Leckerbissen aus dem riesigen Repertoire des ehemaligen Basie-Stars neu aufbereitet und wird sie gemeinsam mit Alexander Wladigeroff tp&flh. seinem Sohn Sascha Perez p, Walter Strohmaier b und Fritz Ozmec dm genüßlich zelebrieren.

Sa.24.1.
Al Cook Trio
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Al Cook spielte und lebte den Blues schon, als so mancher der heutigen Spitzenmusiker noch auf den Kindergarten wartete, und als das JAZZLAND 1972 gegründet wurde, da war er schon ein arrivierter Musiker, der es sich allerdings selbst von seinem geschäftstüchtigen Manager nicht verbieten ließ, in diesem kleinen Club aufzutreten - nur um der Musik willen. Al Cook voc & g & p hat schon mit vielen Musikern gebluest, Charlie Hloch p & voc und Harry Hauzenberger dm & voc zählen sicherlich zu seinen profiliertesten Kollegen.

Wenn Ihr im JAZZLAND einen tollen Drummer hört, dann liegt sein immenses Swingen nicht nur an seinem Können sondern auch am Sonor-Set der Firma
DRUMHOUSE - schaut auf www.drumhouse.at - eine interessante Page.

Mo.26.1.
Eric Alexander "Rising Star Serie"
Eric Alexander
feat. Harold Mabern
Harold Mabern
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Der Stern des aus Illinois stammenden Saxophonisten Eric Alexander erklomm seit Beginn der 90er Jahre kontinuierlich das Firmament des Jazz. Mit gerade mal 34 Jahren ist er heute bereits eine anerkannte Größe des Post-Bop-Genres. Er begann mit sechs Jahren am Klavier, und fand 18-jährig zu Beginn seines Musikstudiums schließlich zum Tenorsaxophon, dessen Spiel er bei Joe Lovano perfektionierte. Die Auszeichnung beim Thelonius Monk Wettbewerb 1991 war der Startschuss für seine Karriere. Seit seinem CD-Debut im selben Jahr ist er mittlerweile auf über 60 Produktionen zu hören. Alexander arbeitete bereits mit vielen amerikanischen Stars zusammen, unter anderen bildete er ein Quartett mit John Hicks, George Mraz und Idris Muhammed. Für seine letzte CD "Nightlife in Tokyo" konnte er den legendären Bassisten Ron Carter gewinnen. Und so sehr wir uns auf Eric mit seinen jungen Co-Stars John Webber b und Joe Farnsworth dm freuen - für viele ist der erste Auftritt des Piano-Giganten Harold Mabern im JAZZLAND das Ereignis des Tages. Der am 20.3.1936 in Memphis geborene Top-Star spielte in seiner illustren Karriere mit Art Farmer, Miles Davis, Sonny Rollins, Jimmy Forrest, Lionel Hampton, Wes Montgomery, Freddie Hubbard und Sarah Vaughan - um nur einige aus einer sehr prominenten Liste aufzuzählen.

Di.27.1.
Peter KernPeter Kern
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Nicht lange dauerte der USA-Abstecher unseres jungen Blues-Stars Peter Kern g&voc - was mich wenig wundert, denn so stark auch die Affinität zur amerikanischen Musik ist - leben könnte ich jenseits des Großen Teiches nie und nimmer. So haben wir ihn wieder, dieses immense Riesentalent, das sich in den Gefilden von Lightnin Hopkins, Robert Johnson, Skip James und Son House so selbstverständlich bewegt, als hätten sie alle gemeinsam in der Sandkiste gespielt.

Mi.28.1.
Klemens Marktl QuartettKlemens Marktl
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Der aus Kärnten stammende Schlagzeuger und Komponist Klemens Marktl lebt seit einigen Jahren in Den Haag. In Holland, Belgien, Österreich, Schweiz und Deutschland spielt er mit Jazzgrößen wie Phillip Harper, John Ruocco, Rick Margitza, Barry Harris, Rachel Gould, Rob Bargad und vielen anderen zusammen. 2003 verbrachte er vier Monate in N.Y., wo er mit Vincent Herring, Anthony Wonsey, Waldron Riks, Mark Rapp aufgetreten ist. Der Charakter seiner Band wird besonders durch den modernen Sound seiner kräftigen Kompositionen geprägt. Die Werke bewegen sich zwischen swingenden Rhythmen und ruhigen, atmosphärischen Melodien. Michael Erian sax, Martin Reiter p, Johannes Strasser b

Do.29.1.
Caoba
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CAOBA mit Latinjazz wieder JAZZLAND!! CAOBA - das bedeutet laut Lexikon: "tropisches Edelholz". In diesem besonderen Fall gepflanzt von Andrey Prozorov ss&as, Philppine Duchateau p, Raphael Preuschl b und dem Bandleader: Anton "CUBANTON" Mühlhofer dr&perc. Zu hören gibt's mancherlei "Tropisches" von Airto Moreira, Milton Nascimento, Mongo Santamaria, M. Davis......und viel Eigenes (bis hinein in die tiefe Ukraine)!!!!!

Fr.30.1.
Original Storyville Jazzband
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In den letzten 200 Jahren hat sich niemand darüber gewundert, daß man im Geiste Mozarts musiziert - wenn man aber sich swingend an Louis Armstrong erinnert, so wird dies von manchen Innovations-Fanatikern als überholt und antiquiert abqualifiziert. Das stört die Herren Helmut Plattner tp&ss&p, Walter Terharen tb&p, Siegi Dietrich cl&as, Franz Luttenberger p&tp, Udo Ehmsen bjo & g, Hans Bichler b und Gerd Stächelin dm&voc herzlich wenig - sie orientieren sich ungeniert und überaus erfolgreich an den Meistern der 20-er und 30-er Jahre - und diese hätten ganz sicher ihre Freude daran.

Sa.31.1.
Red Hot Pods
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Die absolut älteste JAZZLAND-Band, denn bei der Eröffnung am 2.3.1972 standen die roten heißen Pfefferschoten mit Albert Nicholas auf der Bühne, um den Startschuß für das zu erwartende kurze Leben des Jazzclubs zu geben. Daß daraus 30 Jahre wurden, ist sicherlich auch den Herren Dieter Bietak co, Harry Jirsa tb & voc, Claus Nemeth cl & ss & hm & arr, Peter Hofmann p, Erwin Frassine bjo, Michael Libowitzky b und Horst Bichler dm zu verdanken, die "Solo" und als kompetente Begleiter prominentester Stargäste aus den USA sehr viel zum Gelingen des JAZZLAND beigetragen haben. Klassischer Jazz, gehörig gepfeffert und absolut nicht puristisch mit Swing-, Humor- und Blues-Garnierungen zubereitet.

Wie alljährlich: während der "Energieferien" bleibt das JAZZLAND von So. 1.2. bis So. 8.2. geschlossen. Wir wünschen Euch gute Erholung von uns!

Mo.9.2.
Concert Jazz Orchestra Vienna - Leitung: Ed Partyka
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In den letzten Monaten erfreute uns der amerikanische Bandleader mit dem wienerischem Schmäh Ed Partyka mit seinen Mannen - Thorsten Benkenstein, Aneel Soomary, Walter Fend, Martin Ohrwalder tp; Dominik Stöger, Robert Bachner, Christian Radovan, Erik Hainzl tb; Harry Sokal, Herwig Gradischnig, Michael Erian, Thomas Kugi, Stefan Öllerer saxes; Oliver Kent p, Uli Langthaler b, Christian Salfellner dm - mit Programmen, die den Großen des Jazz gewidmet waren: Bob Brookmeyer, Stan Kenton, Bill Holman, Al Porcino, Thad Jones/Mel Lewis, um nur einige zu nennen. Was diesmal auf dem Programm steht, weiß ich nicht - Ed ist nicht zu erreichen. Ganz egal, was gespielt wird - es war bisher immer großartig.

Di.10.2.
Mi.11.2.
Mojo Blues Band
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Schon sehr gespannt ist man auf die neue CD der MOJO BLUES BAND. Die letzten Abende im JAZZLAND wurden mitgeschnitten und jetzt feilt man an der Feineinstellung. "Bis Weihnachten ist es sich nicht ausgegangen", bedauerte der Stammvater der Band Erik Trauner g&hm&voc, den manche schlicht "Adam" nennen, "aber gut Ding braucht Weile - bis zum späteren Frühjahr sollte alles fertig sein!" Mit dabei natürlich die großartigen neuen Herren in der grandiosen alten MBB: Siggi Fassl g&voc, Charlie Furthner p, Georg Weghofer b und Silvio Berger dm.

Do.12.2.
Frank MainFrank Main & Hans SalomonHans Salomon
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Schon lange möchte Ilter Yenisen, den alle nur mehr Frank Main nennen - seit dem er sich dem Gesangstil von Frank Sinatra widmet - einen Abend mit einer kleinen Besetzung im JAZZLAND machen - und seit Jahren möchte ich ihn dazu überreden. Aber irgendwie haben wir immer aneinander vorbeigeredet - erst ein Gespräch mit Altmeister Hans Salomon saxes, der es wie kein Zweiter versteht, Sänger zu begleiten und dabei zur Höchstleistung förmlich zu zwingen, überbrückte die nicht vorhandenen Gegensätze. Mit Erwin Schmidt p, Johannes Strasser b und Walter Grassmann dm haben wir eine Rhythmusgruppe, die man kaum exzellenter besetzen kann.

Fr.13.2.
Blue Note Six
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Seit 40 Jahren pflegt man den Stil der Armstrong All Stars der 50-er Jahre, den klassischen Dixieland und den Swingstil der kleinen Gruppen um Duke und Benny Goodman. Man tourte dreimal durch die USA, durch England und durch alle unsere Nachbarländer, beim größten Dixieland-Festival Europas, in Dresden, gehören sie fast schon zum Inventar. Die Besetzung ist seit Jahren unverändert, daher versteht sich der homogene Sound und das perfekte Verständnis unter den Musikern fast von selbst. John Evers tp & voc, Gereon Wolter tb, Christian Plattner cl & as & ts, Jürgen Pingitzer p, Peter Rath b, Leslaw Tenczar dm.

Sa.14.2
Burgundy Street Jazzband
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Echte Experten wissen, daß es zwei verschiedene Arten von New-Orleans Jazz gibt, die eine wurzelt in der Musik, die in den 20-er Jahren von Südstaaten-Musikern in Chicago gespielt wurde, die andere Richtung basiert auf den volksliedhaften Klängen die in der "Crescent City" immer gespielt wurde und wird und die durch George Lewis und Bunk Johnson in New York in den 40-er Jahren bekannt wurde. Die Herren Helmut Peyer tp, Walter Terharen tb & voc, Günther Graf cl, Kurt Peyer bjo & voc, Hans Bichler b & voc und Gerd Stächelin dm & voc fühlen sich der zweiten Sorte verpflichtet, die weltweit fast noch häufiger zelebriert wird als der "erste" N.O.-Jazz. Ein Vergleich mit der "Original Storyville"" am 27.2. ist sicherlich spannend und interessant.

Mo.16.2.
Vienna Jazz Group
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Der Saxophon- und Flötist David Mayrl spannt einen grandios spannenden und immer musikalisch überraschenden Bogen fast mühelos von Duke Ellington zu Gerry Mulligan - und sein Querinstrument paßt auch vollkommen organisch zu der Stilistik des "Modern Jazz Quartett", das seit Gründung der Gruppe in den fernen 60-er Jahren den wesentlichen Einfluß bildet. Weiters hören wir Bandleader Hermann Ledl vibes, Albert Reifert p, Heinz Feix b und Andy Winkler dm.

Di.17.2.
Take Five Swing Company feat. Inge Pischinger
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Zwei Stile wohnen - ach - in ihrer Brust: einerseits die Musik von "Soprano Summit" und der Combo-Swing der 30-er Jahre, andererseits aber auch die Blues- und Gospel-Abteilung, für die Inge Pischinger voc zuständig ist. Vor der dahinfedernden Rhythmusgruppe - Heribert Kohlich p, Robert Goodenough b und Rudi Staeger dm - spielen Helmut Plattner cl&saxes&tp und Leader und Arrangeur Peter Chielli ss & ts & cl das uralte, swingende Spiel von Melodie und Gegenmelodie.

Mi.18.2.
Austrian American Friendship - Big Band
Leader: Ed Partyka
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Die AAF - Austrian American Friendship-Big Band wurde vor drei Jahren von Jazzliebhabern, die in den unterschiedlichen Berufen tätig sind, aber nicht nur passiv ihrem musikalischen Hobby frönen wollten, gegründet. In der klassischen Bigband-Besetzung finden wir mit David Levy sax, aus Fort Worth, Texas und Jay Wormus g aus Cincinnati, Ohio zwei US-Klassemusiker. Mit originalgetreuen Darbietungen von Kompositionen von Count Basie, Woody Hermann, Duke Ellington und anderer großer Bandleader möchte die AAF ihre Zuhörer in die Klangwelten des Swing entführen. Das im Rahmen eines Workshops mit dem international renommierten Bassposaunisten Ed Partyka neu erarbeitete Programm wird im JAZZLAND das erste Mal zu Gehör gebracht. Als Quasi-Hausband der Vereinten Nationen Wien tritt die AAF regelmäßig in der UNO-City auf. Gerhard Kreuzer, Edi Staudecker, Herbert Puuka, Alois Kern tp; Philipp Eder, Franz Kobermayer, Gerhard Habres, Thomas Felber, Dusan Tuska tb; Martina Riedl, Renee Schwarzendorfer, David Levy, Wilhelm Frankl, Fritz Grieszler saxes; Boris Porpaczy p, Jay Wormus g, Theo Koepl b, Michael Hula dm

Do.19.2.
Andi Weiss Quintett
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"Thank You, Mister Blakey!" hieß das erste Programm, in dem sich diese neuformierte - und hoffentlich langlebige - Band bei Meisterdrummer Art für seinen jahrzehntelangen Einfluß auf die Jazzgeschichte bedankt - man spielte ausschließlich Nummern aus dem Repertoire der "Jazz Messengers", aus deren Talenteschmiede so ziemlich alle Großen des aktuellen Jazz stammen. Inzwischen ist das Repertoire ganz ordentlich gewachsen und umfaßt den ganzen riesigen Bereich des Hard-Bop - kein Wunder, daß man auch Anklänge an Horace Silver, Art Farmer und Cannonball Adderley hört. Diesmal mit einer leicht veränderten Besetzung, die man sich nicht entgehen lassen sollte: Horst Schaffer tp, Thomas Huber ts, Robert Schönherr p, Joschi Schneeberger b und Bandleader Andi Weiss dm.

Fr.20.2.
Barrelhouse Jazzband
Übersicht >
Das, was man gängig mit klassischem "New-Orleans-Jazz" bezeichnet, wurde in den 20-er Jahren von Louis Armstrong und anderen Giganten in Chicago gespielt und aufgenommen, und das, was wir in die Schublade "Chicago-Jazz" einordnen, das spielte Eddie Condon mit Wild Bill Davison und anderen vornehmlich in New York. Weniger kompliziert sind die Zustände in Wien - da sind seit über 40 Jahren die "Faßhäusler" die unbestrittene Numero Uno unter den Chicago-Jazz-Bands, was sie mitäußerst kongenialen Begleitungen von unzähligen Granden im JAZZLAND bewiesen haben. Franz Luttenberger tp & p, Willy Meerwald tb & voc, Alfons Würzl cl & ss & voc, Sir Humbert Augustynowicz p, Peter Bauer b und Horst Bichler dm

Sa.21.2.
Red Hot Pods
Übersicht >
Details bitte am Sa.31.1. nachlesen

Die Red Hot Pods werden 2004 wieder eine Jazz-Reise nach New Orleans unternehmen - Details in der nächsten JAZZLAND POST - aktuelle Informationen erhältlich bei:
Josef Doppler
Raiffeisen Reisebüro Brantner
A-3500 Krems, Obere Landstrasse 23
phone: 02732/82063  fax: dw. 22  email: josef.doppler@raiffeisen-reisen.at.

Mo.23.2.
"Rising Star Serie"
Tord Gustavsen Trio
Tord Gustavsen
Übersicht >
Wenn man sich so anschaut, welche Piano-Spitzentrios in den letzten Jahren im Rahmen der "Rising Star Serie" im JAZZLAND gastiert haben, so kann man halb wahnsinnig werden: die Trios der amerikanischen Pianisten Benny Green, Bill Carrothers, Brad Mehldau, Cyrus Chestnut, Diana Krall (die für mich als Pianistin viel interessanter ist denn als langbeinige Vokalistin), Eric Reed, Ted Rosenthal und Jason Moran, aus Frankreich kam Jean-Michal Pilc, aus Italien Antonio Farao, aus Japan Makoto Ozone und Hiromi Uehara und zwei nordische Edelsteine Esbjörn Svensson aus Schweden und das finnische Trio Töykeät waren auch in der illustren Liste zu finden. Der am 5.10.1970 in Oslo geborene Pianist Tord Gustavsen ist jetzt der erste norwegische Beitrag zur Serie und viele Experten stellen ihn schon jetzt auf eine Stufe mit den Besten der oben angeführten - kein Wunder also, daß sein Debütalbum "Changing Places" aus so einem renommierten Label wie ECM erscheint. Mit dabei Harald Johnsen b und Jarle Vespestad dm, die sicherlich den gewohnt hohen skandinavischen Standard repräsentieren.

Di.24.2.
Gerd Bienert - Martin Breinschmid - Richard Oesterreicher & die Radio Kings
Übersicht >
Eine eigenartige Situation - wenn ich die soeben erschienene CD "A Night in JAZZLAND" dieser Band lobe, dann betreibe ich auch ein wenig Eigenreklame, denn im Booklet schreibt Gitarrist und Co-Leader Gerd Bienert so nette Worte über sein und mein Lieblingslokal, daß ich fast verlegen werde. Wenn man sich die CD im Netz unter https://www.jazzland.at/aktuell ansieht, findet man den Text, den man aber natürlich noch viel besser studieren kann, wenn man sich die herrliche Scheibe kauft. Eine grandiose, sehr ungewöhnlich besetzte Band komplettieren die Co-Bandleader Martin Breinschmid vibes und Richard Oesterreicher chromatische harmonica und die nun schon berüchtigten "Radio Kings" - Herbert Swoboda p, Harry Putz b und Fredvard Mühlhofer dm.

Mi.25.2.
Andors Jazzband
Übersicht >
Swingende Tanzmusik aus den 20-er Jahren und tanzbarer Jazz aus den 30-er Jahren sind das Jagdgebiet aus dem sich die neun Herren aus den Niederlanden ihr Repertoire holen. Seit vielen Jahren zählen sie zu den hochwillkommenen Stammgästen, denn so gut und vielfältig auch die Wiener klassische Jazz-Szene ist - solch eine Band haben wir (leider) nicht. Ad Houtepen co & cl & as & voc, Peter Ivan co, Victor Bronsgeest tb & voc, Robert Veen cl & as, Hans Bosch cl&ts, Andor Lukács p & ld, Johan Lammes bjo, Hans Koppes sousa, Sebastian Demydzcuk dm.

Do.26.2.
A Leo Wright Memorial Session
Übersicht >
Unfaßbar - es ist nun schon 13 Jahre her, daß uns unser Leo Wright verließ. Nach einem schweren Schlaganfall war er schon deutlich auf dem Wege der Besserung, mit geradezu eisernem Willen bekämpfte er die unterschiedlichen "Geschwindigkeiten" in seinen Händen, und von Tag zu Tag wurde es besser. Er konnte sein Repertoire von Balladen schon in den mittleren Tempobereich ausdehnen, da erlitt er in einer Untergrundstation den tödlichen Infarkt. Seit Jahrzehnten war er ein untrennbarer Bestandteil der heimischen Szene gewesen und hat alle freigebig an seinen Wissen und an seinem Talent reifen lassen. Am meisten profitierte natürlich seine Frau Elly Wright, die zu einer der eigenständigsten europäischen Jazz-Sängerinnen avancierte, aber auch solche Ausnahmekönner wie Heinz Czadek tb, Heinz von Hermann sax&fl, Erwin Schmidt p, Joschi Schneeberger b und Andi Weiss dm denken immer wieder voller Dankbarkeit an den kleinen Mann aus Texas, der mit seiner großen Persönlichkeit den Jazz in Europa unendlich bereicherte.

Fr.27.2.
Original Storyville Jazzband
Übersicht >
Details bitte am Fr.30.1. nachlesen

Sa.28.2.
Teddy Ehrenreich Bigband
Übersicht >
Seit über 40 Jahren leitet Teddy Ehrenreich cl & as Bigbands - Zeit, daß wir uns mit seinem Liebesleben näher beschäftigen: mit Musikern wie Count Basie, Benny Goodman und Duke Ellington hat er ein - wie man in Wien gerne sagte - "schlampertes" Verhältnis, seine große Liebe ist und bleibt der große Woody Herman, dem er mit seiner Band - Alfred Stoppacher, Walter Fend, Jan Kolaja, Daniel Nösig, Josef Fuchsberger tp; Heinz Czadek, Andreas Mitterer, Ursula Niederbrucker tb; Teddy Ehrenreich cl&as, Gerd Kolaja, Markus Leinholz, Alexander Ehrenreich, Helmut Strobl saxes, Andreas Plank p, Albert Kreuzer b und Fritz Ozmec dm - auf allerhöchstem Niveau seine Reverenz erweist.

Die erste JAZZLAND-Ansichtskarte ist zum Preis von EUR 0,50 an der Kassa erhältlich.

"Jazz ist ein Stück Leben -
eine Brücke von Mensch zu Mensch"
(Louis Armstrong)

Wer sich ausführlicher für unsere Photogalerie interessiert, der findet eine Liste der Bilder an der Bar.