Di.1.7.
bis Do.3.7. |
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Übersicht > | ||
Earl Lavon Freeman Jr. wurde am 17.Juli 1949 in Chicago geboren und begann seine musikalische Karriere als Chico Freeman zur Überraschung seines schon zu Lebzeiten legendären Vaters Von als Pianist, Trompeter und Sänger und stieg erst während seines Mathematikstudiums auf sein heutiges Stamminstrument, das väterliche Tenorsax, um. Neben dem Papa fungierte John Coltrane als der große Mentor und so beherrschte er bald alle Spielweisen zwischen Standards und Avantgarde. Trotz dieser stilistischen Bandbreite ist sein Sound mit seiner atemberaubenden Überblastechnik unschwer zu identifizieren. Seine Lehrjahre auf dem Tenorsaxophon verbrachte er in Formationen des Papas und diverser AACM-Kollegen aber auch bei Blues-Größen wie Junior Wells. Ab Mitte der siebziger Jahre kollaborierte er intensiv mit den Protagonisten der New Yorker Loft Szene. Später musizierte er mit Sam Rivers, Elvin Jones, Don Pullen und Cecil McBee. Mit Alben wie "Chico", "Spirit Sensitive" und "Tradition in Transition" eroberte er sich eine glühende Fangemeinde, die seine Schritte in Richtung Tradition verfolgten. Als Sideman werkte er mit Ray Barretto, Carmen Lundy, Kirk Lightsey, Lester Bowie, McCoy Tyner und Kip Hanrahan. Vor drei Jahren traf er endlich wieder mit seinem Freund, der europäischen Piano-Legende Fritz Pauer zusammen - das Spiel der beiden mit ihren kongenialen Kollegen Johannes Strasser b und Joris Dudli dm war einer der zahleichen Höhepunkte des JazzFestWien - warum soll es diesmal anders verlaufen? |
Fr.4.7.
Sa.5.7. |
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Nach seinen Studien bei eminenten Jazz-Persönlichkeiten wie Bob Brookmeyer und Manny Albam holte sich der Posaunist und Sänger Pete McGuiness seine ersten Solisten-Lorbeeren in den Bands von Maria Schneider, Anita Brown, Scott Whitfield, Woody Herman und Lionel Hampton, ehe er selbst als Pädagoge zu einer zentralen Persönlichkeit der aktuellen New Yorker Jazz-Szene wurde. In seiner 2006 gegründeten Bigband findet man den Nukleus der jungen aufstrebenden Jazzer im "Big Apple", die im Geiste der großen Bigbands von Thad Jones/Mel Lewis, Buddy Rich, Bill Holman und dem "Vanguard Jazz Orchestra" neue und erfolgreiche Wege in die jazzige Zukunft suchen, wobei man auch keinerlei "Berührungsängste" zur (sogenannten) Ernsten Musik zeigt. Der renommierte Kritiker Scott Yanow schrieb im "Billboard" enthusiastische Loblieder über Petes Stil und seine Band. Bei seiner Wien-Premiere hören wir diesen mehr als nur interessanten "Rising Star" mit Andy Middleton (Fr.) und Herwig Gradischnig (Sa.) sax, Oliver Kent p, Uli Langthaler b und Christian Salfellner dm. |
Mo.7.7. | Konrad Windisch & Friends | Übersicht > |
Der 1959 geborene Konrad Windisch spielte in seiner Sturm- und Drangperiode in verschiedenen Bands und mußte sich "zum akustischen Blues erst hochdienen", dem er nun seit Jahren verfallen ist. Dabei ist ihm die "rudimentäre Einfachheit", die bodenständige Klarheit und der spezielle Groove der schwarzen Plantagenarbeiter ebenso ein Anliegen, wie der hypnotisierende Bass und die singenden Slides seiner Steelguitar, die er in alter Tradition mit einem Bottleneck spielt. Gepaart mit seiner kraftvollen, oft gutturalen Stimmgewalt ergibt sich wie von selbst die Musik des alten amerikanischen Südens. Von Charley Pattons und Robert Johnsons Delta-Blues bis zu Chicago-Bluesstandards spannt sich der Bogen seines Repertoires. (KW) |
Di.8.7.
bis Sa.12.7. |
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Es gehört schon einiger Mut dazu, mit etwa 40 Jahren eine gesicherte Existenz zu verlassen, um eigenständig eine neue Karriere zu beginnen. Das ist sicherlich in jedem Beruf so, wenn dies aber ein professioneller Jazz-Musiker tut, dann ist dieser Schritt fast schon Wahnwitz. Vor etwa 10 Jahren verließ Allan Vaché die bekannteste Jazzband im Süden der USA, die Jim Cullum Jazzband aus San Antonio, Texas, um als einsamer Solist seinen Weg zu suchen - und er hat es bisher keinen Tag bereut. Er ist zu einem Fixpunkt bei sämtlichen Festivals geworden, seine Europatourneen kennen keinen freien Tag und er hat bereits eine respektable Reihe von CDs eingespielt, u.a. auch bei Nagel-Heyer in Hamburg (nebenbei gesagt: ein hervorragendes Label). Mit seinem zeitlos aktuellen, stets geschmackvoll swingenden Stil braucht sich Allan sicherlich auch in Zukunft keine Sorgen zu machen, denn der klassische Jazz wird auch im nächsten Jahrtausend frisch und lebendig bleiben. Wir hören ihn zuerst drei Tage swingend - und zwar am Di. mit dem Heribert Kohlich Trio (H.K. p, Martin Treml b, Andy Weiss dm) am Mi. mit Jazzklusiv (Herbert Swoboda p, Martin Spitzer g, Harald Putz b, Joris Dudli dm), am Do. mit dem Christian Plattner Quartett (C.P. sax, Herbert Swoboda p, Martin Treml b, Walther Großrubatscher dm), und dann zwei Tage ganz im klassischen Jazz - am Fr. mit der Original Storyville Jazzband (Helmut Plattner tp&ss&p, Walter Terharen tb&p, Alfons Würzl cl&ss&voc, Franz Luttenberger p&tp, Udo Ehmsen bjo & g, Hans Bichler b, Gerd Stächelin dm&voc ) und am Sa. mit den Red Hot Pods (Dieter Bietak co, Harry Jirsa tb & voc, Claus Nemeth cl & ss & hm & arr, Peter Hofmann p, Erwin Frassine bjo, Michael Libowitzky b und nach langer Pause wieder einmal mit Walther Großrubatscher dm). |
Mo.14.7. |
Vienna Jazz Group feat. Hans Salomon |
Übersicht > |
Begleiten Sie die altehrwürdige und eindeutig "Modern Jazz Quartett-lastige" Vienna Jazz Group, die schon vor fast fünf Jahrzehnten zum Allerfeinsten der heimischen Jazz-Szene gehörte und zahlreiche Festival-Preise einheimste, und ihre Gäste auf eine musikalische Reise von New York nach Rio. So verschieden wie diese Städte sind auch die Themen, vorgetragen von der hochtalentierten jungen Sängerin Monika Matyas voc und und dem ewig-jungen Saxophon-Meister aller Klassen Hans Salomon. Es swingen für Sie Hermann Ledl vib, Michael Schnell p, Hannes Laszakovits b und Ulrich Hejsek dm. |
"Swing That Music" - 30 Jahre Jazzland
Ein sehr persönliches JAZZLAND-Lexikon von Axel Melhardt Mit über 3300 Eintragungen aus der Geschichte des Kellers unter der Ruprechtskirche. Alle Musiker und alle Bands aus Österreich und der internationalen Jazzwelt. Mit über 500 Photos von Peter Brunner, Gottfried Küsser, Klaus Schulz, Bruno Wegscheider und vielen anderen. Mit zahlreichen anekdotischen Geschichten über und von Musikern, die diese 30 Jahre sehr wesentlich mitgestaltet haben. Ein vergnügliches Nachschlagewerk und ein Wissen bringendes Vergnügen über den swingenden Jazz in Wien und weitester Umgebung. Erhältlich im Buchhandel, im Schallplattenhaus Gebrüder Placht, im JAZZLAND oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage. |
Di.15.7.
Mi.16.7. |
Mojo Blues Band | Übersicht > |
"I got my mojo working", heißt der extatische Refrain, mit dem der Sänger eine unbekannte Schöne beschwört - ähnlich ursprünglich war vor langer Zeit auch die heimische Volksmusik, die sich nun weitgehend auf ein "Herz-Schmerz-Polka"-Niveau zurückgezogen hat Erik Trauner g&voc&hm ist vor einigen Jahrzehnten in die Musik des amerikanischen Südens eingetaucht und stellt seitdem eine herausragende Bluesband, in der er von Siggi Fassl g & voc, Charlie Furthner p, Herfried Knapp b und Didi Mattersberger dm grandios unterstützt wird. Eine Chicago-Blues Band von absolutem Europameisterniveau. |
Do.17.7. |
"Rising Star Serie" Martin Reiter & Friends |
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Vielleicht ist es ein Hinweis darauf, daß die Zeiten des absolut freien Improvisierens nun allmählich vorüber sind - immer mehr junge Muskier bilden immer größere Formationen, und dabei kann es nicht ohne Absprachen und Arrangements abgehen. Bandleader und Ausnahmepianist Martin Reiter stellt uns hier eine hochinteressante Band vor, in der sich mit Dominika Zach voc, Bastian Stein tp, Patrick Lerchmueller tb, Christoph "Pepe" Auer, Christian Kronreif reeds, Milan Nikolic b und Peter Kronreif dm schon arriviertere Jungstars mit ambitionierten Newcomers ein Stelldichein geben. |
Fr.18.7. | Joe & Co. | Übersicht > |
Eine altehrwürdige Band, die schon in den 60-er Jahren zur damals noch sehr dünnen Spitze der heimischen Modern-Jazz-Bands zählte. Schon damals war natürlich Bandleader und Namensgeber Joe Tauscher p mit dabei, aber auch Günther "Geier" Klein as war schon auf der "musikalischen" Welt, in die die Herren Otto Zach tp, Boschidar Sotiroff ts, Roland Sdonek g, Peter Strutzenberger b und Werner Mras dm erst später hineingeboren wurden. Das Spielideal ist unverändert geblieben - damals nannte man es Be-Bop, heute ist der Hard-Bop dazu gekommen. Hier ist eine tolle alte-neue Band im swingenden Modern-Jazz-Bereich am Werk, zu der Elisabeth Strauss-Kern Charme und Stimme beisteuert. |
Sa.19.7. | Burgundy Street Jazzband | Übersicht > |
Es mag überraschen, aber der New Orleans Jazz, den man in New Orleans selbst spielt, klingt ganz anders als der New Orleans Jazz, der in Chicago und New York zur klassischen Jazzmusik geworden ist. Im Süden blieb man immer näher an den Wurzeln, die in die Volksmusik hinein gehen, während man im Norden immer vielfältigeren Einflüssen ausgesetzt war. Seit vielen Jahren pflegen Kurt Peyer co, Walter Terharen tb, Günther Graf cl, Helmuth Peyer bjo, Hans Bichler b und Gerd Stächelin dm & voc diese bis heute eigenständig gebliebene Spielart des Jazz mit viel Liebe und ebensolchem Können. |
Mo.21.7.
bis Do.24.7. |
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Der Hamburger Pianist Axel Zwingenberger ist nicht erst seit gestern ein alter Stammgast im JAZZLAND - wir hörten ihn in den letzten Jahrzehnten sowohl solo als auch mit Granden von ähnlichem Kaliber: Jay McShann, Champion Jack Dupree, Red Holloway und vielen anderen und wenn er uns jetzt mit Lila Ammons die Enkelin von Albert und Nicht von Gene vorstellt, dann dürfen wir uns auf eine besondere Sensation freuen. Lilas musikalisches Interesse ging ursprünglich in eine andere Richtung - sie sang Klassik und Opern und entdeckte erst vor einigen Jahren mehr oder weniger zufällig ihre eigenen Wurzeln durch das Buch von John Hammond über die herrlichen "From Spiritual to Swing-Konzerte" in den 30-er Jahren. Daraus ergab sich fast zwanghaft dieses Team, denn Axel ist ja sicherlich einer der echten Erben des Stammvaters des klassichen Boogie Woogie. Zum 100.Geburtstag von Albert Ammons eröffnete sich für die Enkelin nun im Jahre 2007 die wundervolle Welt des Blues und Boogie Woogie und gemeinsam mit Axel hat sie jetzt die Gelegenheit, das herausragende Erbe ihres Großvater würdevoll zu vertreten. Auf alle Fälle ein grandioser Abschluß des ersten Halbjahres in unserem 'landl . . . |
Von Fr.25.7. bis einschließlich Do.21.8. machen wir unseren bei allen Mitarbeitern so überaus beliebten Jahresurlaub - wir freuen uns schon sehr auf ein Wiederhören und -sehen nach vier entsetzlichen, swingfreien Wochen
Fr.22.8. | Riverside Stompers | Übersicht > |
Wenn man die Jazzgeschichte genau betrachtet, dann begann alles eigentlich 1923, als ein gewisser Louis Armstrong - angeblich noch mit kurzen Hosen - nach Chicago reiste, um in die Band des großen King Oliver einzusteigen. Damals im "Lincoln Gardens" spielte man mit zwei Kornetts und nahm mit miserabler Tontechnik 37 Titel auf, die bis heute die Grundlage für fast 100 Jahre Jazzgeschichte sind. Weltweit gibt es unzählige Bands, die diesem Spielideal mehr oder weniger treu geblieben sind - bei uns tun dies mit wachsendem Erfolg Dieter Bietak co & voc, Kurt Peyer tp, Wolfgang Straka tb & voc, Thomas Kukula cl, Roland Roger p, Peter Schwanzer bjo, Martin Stanzel tuba & voc und Franz Kantz dm |
Sa.23.8. |
Martin Breinschmid & die Radio Kings feat. Bob Blumenhoven und Bernhard Ullrich |
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Das kleine - aber feine - Jazz-Festival am vorletzten Sonntag im August in der Randgemeinde Eßling ist zu einer lieben Tradition geworden. Roman Kuntner stellt immer eine hochinteressante Bandmischung aus der klassischen Wiener Szene zusammen und natürlich ist Lokalmatador Martin Breinschmid - ein echter Transdanubier am Vibraphon des unvergessenen Bill Grah - prominent vertreten. Und immer wieder bringt er hochinteressante Gäste nach Wien - diesmal wieder den herrlichen Drummer der Fatty-George-Band Bob Blumenhoven und erstmals den Münchner Klarinettisten Bernhard Ulrich, der sich seine Lorbeeren bei Oscar Klein, Max Greger sen., Dusko Goykovic, Hugo Strasser und Hazy Osterwald verdiente. Herbert Swoboda p, Gerd Bienert g und Heinz Jäger b ergänzen dieses Trio zu einer fulminanten Swing-Combo. |
Eddie "Lockjaw" Davis - "Land of dreams"
Eddie Davis ts, Karl Ratzer g, Michael Starch p, Stefan Prokesch b, Viktor Plasil dm rec. 1982 at Soundborn Studio + 4 Bonustitel live aus dem JAZZLAND Diese kostbare Rarität - das einzige Dokument, auf dem "Lockjaws" Stimme zu hören ist - gibt es an der Kassa oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage. |
Mo.25.8. |
"Rising Star Serie" Diknu Schneeberger Trio |
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Einen tollen Karriere-Beginn des blutjungen "Hans Koller Preisträgers" Diknu Schneeberger dürfen wir miterleben: vor ca. drei Jahren tauchte er an der Hand seines Vaters, des ebenfalls blutjungen mehrfachen Großvaters Joschi Schneeberger b im JAZZLAND auf und debutierte als Rhythmus-Gitarrist, der pro Abend ca. eineinhalb Soli spielen durfte. Nach kürzester Zeit hat er nun seinen ehemaligen Lehrer Martin Spitzer g als Mitjazzer rekrutiert und feiert nun mit eigenem Trio europaweit rauschende Erfolge, die ihm sein musikalischer Ururgroßvater Django Reinhardt herzlich gönnen würde. Wenn mich nicht alles täuscht, reift hier ein Großer Meister heran - mit ganz Großem "G" geschrieben. Seine CD "Rubina" ist auf alle Fälle eine echte Kostbarkeit in der fast unüberschaubaren Flut von Neuproduktionen. |
Di.26.8.
bis Sa.30.8. |
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Einer der absoluten Höhepunkte meines an solchen wirklich reichen Jazz-Lebens waren die Vor- und Nachmittage, an denen Eddie "Lockjaw" Davis bei uns in der Wohnung in der Westbahnstraße saß, um mit uns über Gott und die Welt und insbesondere über den Jazz zu diskutieren. Es muß um 1980 gewesen sein, als er erstmals den Namen Scott Hamilton erwähnte: "Da gibt es einen weißen Jungen", erzählte er, "der geht nicht in die heute gängige Richtung in der Nachfolge von John Coltrane - der holt sich seine Inspirationen dort, wo ich sie her habe: von den ursprünglichen Großen Meistern, von Coleman Hawkins, Ben Webster, Chew Berry, Lester Young und Zoot Sims. Und dann erst hört er sich an was die heutigen Cats blasen und macht daraus seinen eigenen Stil!" Innerhalb weniger Jahre wurde aus Scott ein Großer Star - er spielte mit den allerbesten: Roy Eldridge, Tiny Grimes, Benny Goodman, Warren Vaché, Rosemary Clooney, Ruby Braff, Gerry Mulligan, Woody Herman, Flip Phillips, Red Norvo, Ray Brown, Herb Ellis und den legendären "Concord-" und "Newport Jazz Festival All Stars" von George Wein. Aus der Ferne verfolgte ich die kometenhafte Karriere des jungen Mannes und bedauerte es zutiefst, daß dieser herrliche Musiker sicherlich "viel zu teuer" für unseren kleinen Keller wäre. Bis endlich eines Tages der herrliche Vibraphonist Bosco Petrovic aus Zagreb anrief, um mich zu fragen, ob er nicht mit Bill Berry und einem gewissen Scott Hamilton im JAZZLAND gastieren könne. Meine Jubelschreie waren damals bis knapp vor Innsbruck zu hören. Und Scott meinte: "Ich will ja schon lange im JAZZLAND spielen, aber ich weiß nicht, ob man mich in Wien überhaupt kennt . . ." Und jetzt kommt er erstmals für eine ganze Woche - wir hören ihn mit Jazzklusiv, der Band, die seinen Lieblingspianisten Gene Harris so oft in Wien begleitete - Herbert Swoboda p, Martin Spitzer g, Harald Putz b, Wolfgang Kendl dm. Und wieder geht ein Traum in Erfüllung!!! |
Wenn Ihr im JAZZLAND einen tollen Drummer
hört, dann liegt sein immenses Swingen nicht nur an seinem Können
sondern auch am Sonor-Set der Firma
DRUMHOUSE - schaut auf www.drumhouse.at - eine interessante Page. |
COMPUTER-SCHULUNGEN UND MEHR
Als langjähriges Mitglied der JAZZLAND-Crew biete ich Ihnen an:
THOMAS WACKERLE, erreichbar unter: 0650 / 650 48 14 oder per
E-Mail: tome-com@chello.at |
Die erste JAZZLAND-Ansichtskarte ist zum Preis von EUR 0,50 an der Kassa erhältlich. |