Do.1.3. |
"Rising Star Serie" Bastian Stein's "Gravity Point" |
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Mehrere Gitarren in einer Band sind selten – es gab sie im Django-Reinhardt-Kosmos und mehreren herrlichen "Three Guitars" mit Weltmeistern wie Herb Ellis, Howard Alden, Charlie Byrd und Barney Kessel. In der neuen Band des jungen Trompeten-Meisters Bastian Stein sitzen mit Andreas Tausch und Peter Rom zwei Jung-Gitarristen von wahrhaft allerhöchstem Kaliber und ihre Dialoge hinter den Solis des Leaders und Andreas Waelti b und Reinhard Schmölzer dm versprechen ein eigenes spannendes Kapitel des Abends zu werden – verschlungene Soli hinter dem Solo – oder so ähnlich.... Sollte man sich anhören!!! |
Fr.2.3. |
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Manche Persönlichkeiten haben in den letzten Jahrzehnten in der Wiener Jazz-Szene einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen – einer von ihnen war unleugbar der texanische Altsaxophonist Leo Wright, der in den späten 50-er Jahren von Dizzy Gillespie als Nachfolger des Jazz-Giganten Charlie Parker nach Europa gekommen ist – und den Rest seines Lebens mehr oder weniger in der Alten Welt verbrachte. Er lebte in Paris, Berlin und Kopenhagen und zog dann in den 80-ern endgültig nach Wien zu seiner Frau, die wir als Elly Wright heiß lieben – singend oder auch nicht. Jahrelang kämpfte Leo einen aussichtslosen Kampf gegen eine heimtückische Krankheit, unverdrossen trainierte er seine in unterschiedlichem Tempo arbeitenden Hände, um wieder saxophonieren zu können und in seiner letzten exzellenten Band hörte man Heinz Czadek tb, Erwin Schmidt p und Andi Weiss dm. Die schwere Aufgabe beim heutigen Memorial-Konzert in die übergroßen Schuhe dieses Weltklassemusikers zu schlüpfen übernimmt Nikolaos Afentulidis sax, der ihn als blutjunger Fan in den 90-ern im 'landl noch persönlich hörte – er wird (so wie auch Karol Hodas am Baß) diese Aufgabe mit Bravour lösen. |
Sa.3.3. | Red Hot Pods | Übersicht > |
Daß die "roten heißen Pfefferschoten" anno 1972 das 'landl eröffneten, wird in dieser Jubiläumsausgabe sicher ausführlich gewürdigt werden – die Band jazzt seit damals in fast stabiler Besetzung (nur der Drummer-Sessel fluktuierte munter, erst jetzt hat ihn Horst Bichler in festen Händen) und Dieter Bietak co, Harry Jirsa tb, Claus Nemeth cl&ss&hm, Peter Hofmann p und Michael Libowitzky b sorgen verläßlich dafür, daß der gelungene Mix aus traditionellem Jazz mit Blues- und Swing-Einflüssen erhalten bleibt. Und irgendwann in diesen Tagen begeht die Band auch in aller Stille ihren 50.Geburtstag – alles Gute auf die nächsten Jahrzehnte..... |
"Swing That Music" - 30 Jahre Jazzland
Ein sehr persönliches JAZZLAND-Lexikon von Axel Melhardt
Mit über 3300 Eintragungen aus der Geschichte des Kellers unter der Ruprechtskirche. Alle Musiker und alle Bands aus Österreich und der internationalen Jazzwelt.
Mit über 500 Photos von Peter Brunner, Gottfried Küsser, Klaus Schulz, Bruno Wegscheider und vielen anderen. Mit zahlreichen anekdotischen Geschichten über und von Musikern, die diese 30 Jahre sehr wesentlich mitgestaltet haben. Ein vergnügliches Nachschlagewerk und ein Wissen bringendes Vergnügen über den swingenden Jazz in Wien und weitester Umgebung. Erhältlich im JAZZLAND oder
Online-Bestellung
(Postversand) auf unserer Homepage. |
Mo.5.3. | Erik Trauner | Übersicht > |
Kein Mensch weiß genau, wie unsere Musik entstanden ist – war zuerst der Blues da oder doch der Jazz? Diese Frage ist so müßig wie die Hennen-Ei-Diskussion. Aber wahrscheinlich war der Stamm-Vater ein Mann mit seiner Gitarre, der irgendwo im Süden der USA alleine und einsam seine Arbeitskollegen abendlich mit seinen selbstgestrickten Liedern unterhielt. Und so ist es bis heute ein besonderes Erlebnis, wenn ein Künstler solo aus seinem Leben mit dem Publikum plaudert – besonders wenn es eine echte Blues-Persönlichkeit ist: wie eben der fast schon legendige Gründer der "Mojo Blues Band" Erik Trauner g & voc & hm. |
Di.6.3.
Mi.7.3. Do.8.3. |
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Manchmal ärgert man sich blau und grün – eine Band erarbeitet ein neues Programm, investiert viel Probenzeit und Übungsschweiß und aus irgendeinem meist unbekannten Grund bleibt das p.t. Publikum zu Hause. Nicht so im letzten November – Daniel Nösig tp, Andy Middleton sax, Johannes "Hans" Strasser b und Joris Dudli dm zelebrierten "African Impressions", die neuen Kompositionen des Pianisten und Bandleaders Fritz Pauer vor vollem Haus und unter tosendem Applaus. Man war sich allerortens einig: das will man bald und möglichst vollständig nochmals hören, denn Mäßiges soll man ja möglichst schnell vergessen, Wertvolles jedoch (wenn geht) für die Ewigkeit bewahren. Daher ein "da capo" für eine ungemein vielschichtige Musik, in der klassischer Jazz mit modernen Klängen und europäisches Musikempfinden mit afrikanischer Folklore zu einem frappanten neuen Erleben verwoben wird. Wir erleben Fritz als "Gesamtkunstwerk": Improvisator, Komponist, Arrangeur und Organisator – eben "unser" Friedrich d. Gr (der Preußenkönig - geb. 24.1.1712) |
Fr.9.3.
Sa.10.3. und Mo.12.3. Di.13.3. |
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Als das JAZZLAND sehr jung war, konnte man Richenda Winterstein alias Dana Gillespie primär auf der Leinwand bewundern – sie agierte als wunderschöner weiblicher Widerpart zu einem bösen Dinosaurier in "The Lost Continent" und als Anna von Mildenberg im grandiosen "Mahler"-Film von Kurt Russel. Einige Jahre später spielte sie dann unter der Regie des schwedischen Multi-Talents Mai Zetterling im "English Theater" und entdeckte zu ihrer größten Überraschung den Rhythm&Blues in der Walzerstadt. Seitdem ist sie zu einer echten Wahl-Wienerin geworden und mit ihrer Musikalität und dem unvergleichlichen "Germish" aus unserem Programm nicht mehr wegzudenken. Nach immensen Jahren mit der "Mojo Blues Band" hat sie mit dem Mitbegründer ebendieser Institution Joachim Palden am Piano einen echt kongenialen Partner gefunden. Gemeinsam bestreiten die beiden ein vielseitiges Programm, das vom klassischen Blues einer Bessie Smith über Boogie Woogie direkt zum kochenden Rhythm&Blues führt, wozu Saxophonist Tom Müller und die Drummerin Sabine Pyrker ihr ordentliches Scherflein beitragen. Und wer dieses Konzertereignis in Ruhe und etwas bequemer erleben möchte, der komme am Wochenanfang........ |
Mi.14.3. |
"Rising Star Serie" Chromatic Circle
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Dienstag Vormittag: Während die anderen Jazzer noch tief und fest schlafen, wird in einem Proberaum im dritten Bezirk schon gearbeitet: vertrackte Bebop-Linien und teuflische harmonische Verbindungen werden schweißtreibend durch alle Tonarten gejagt – durch den Quintenzirkel: "Chromatic Circle". Die beiden Bläser und der Pianist, die sich regelmäßig zum gemeinsamen Üben treffen, verstehen sich gut – da will man natürlich auch öffentlich gemeinsam spielen. Der Bandname lag auf der Hand, die Band wurde um zwei befreundete und bewährte Rhythmiker ergänzt: Hören Sie Johannes Probst tp, Thomas Beck ts, Michael Kneihs p, Karol Hodas b, Walther Großrubatscher dm (Bandtext) |
Do.15.3. |
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Es ist gar nicht so leicht, für diese Band einen für alle "machbaren" Termin zu finden, denn sie alle gehören zu den Gefragtesten unter den heimischen Jazzern. Kein Wunder – denn sie sind nicht nur versierte Swinger, sondern auch "All-Round-Könner", die sich in den verschiedensten Sparten bestens bewährt haben. So werden wir heute einen spannenden Bogen vom swingenden Jazz über Latin-Sounds bis hin zu aktuellen Klängen erleben: Thomas Faulhammer sax, Aaron Wonesch p, Uwe Urbanowskí b und Walter Grassmann dm.
Knapp nach Drucklegung dieser Ausgabe der JAZZLAND POST mußte das THOMAS FAULHAMMER QUARTETT den heutigen Termin mit großen Bedauern absagen, denn Bassist Uwe Urbanowski liegt lebensgefährlich erkrankt auf der Intensivstation im Wiener AKH. Verständlich, daß seine Kollegen auf das lang erwartete Konzert bei uns verzichten wollen. Erfreulicherweise hat Wien aber ein schier unerschöpfliches Reservoir an Weltklasse-Musikern und selbstverständlich haben sich Christian Plattner ts&cl, Herbert Swoboda p, Martin Treml b und Walther Großrubatscher dm bereit erklärt für ihre geschockten Kollegen einzuspringen. Es erwartet uns ein großer Abend mit einer der versiertesten Gruppen Wiens, die von den internationalen Star-Gästen immer wieder als swingende Begleitband für ihre JAZZLAND-Auftritte geradezu "ultimativ" verlangt wird..... |
Fr.16.3. | Original Storyville Jazzband | Übersicht > |
Seit über fünf Jahrzehnten steht diese Band für den klassischen New-Orleans-Jazz, der seinen echten Höhepunkt in Chicago erlebte. Die große Zeit von Louis Armstrong, King Oliver, Jelly Roll Morton und anderen Granden bildet das Kernstück des wahrlich riesigen Repertoires der Band, aber auch Swing-Standards und viele bluesige Songs werden organisch eingefügt. "Lover Come Back to me" etwa wird u.a. auch von Gerry Mulligan interpretiert, aber Helmut Plattner tp&cl, Walter Terharen tb, Alfons Würzl cl&ss, Franz Luttenberger p, Udo Ehmsen bjo, Hans Bichler b und Gerd Stächelin dm verleihen dem Lied eine andere Note. |
Sa.17.3. | Riverside Stompers | Übersicht > |
Stilistisch noch vor der Storyville sind die "Stampfer vom Flußufer" angesiedelt – hier zelebriert man den klassischen Jazz-Stil schlechthin, also die Musik, die von King Oliver und seiner stilbildenden "Creole Jazzband" mit seinem Schüler Louis Armstrong 1923 auf rund 35 heute raren 78-er Schellacks festgehalten wurde. Der strenge, fast fugenhafte Aufbau des dichten Kollektivs, die wenigen Soli und vor allem die kompliziert arrangierten Breaks sind weltweit bis heute ein Vorbild für viele klassische Jazzbands – bei uns ist in der Nachfolge der legendären "Magnolia Jazzband" (damals schon mit Dieter & Roland!!!) diese grundlegende Variante des klassischen Jazz seit Jahrzehnten in den bewährten Händen von Dieter Bietak co & voc, & Kurt Peyer co, Wolfgang Straka tb & voc, Thomas Kukula cl, Roland Roger p, Peter Schwanzer bjo, Martin Stanzel tuba & voc und Franz Kantz dm. |
Mo.19.3. |
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Akademisch gebildete Schweizer und temperamentvolle Blues, Boogie und Stride Interpreten sollten eigentlich diametrale Gegensätze sein – doch schon der grandiose Henri Chaix (mit den "Tremble Kids" in den 60-ern im legendären "Tabarin" zu Gast) hat uns vom Gegenteil überzeugt und Dave Ruosch (Dozent an der Hochschule für Musik in Zürich) ist sein würdiger Nachfolger. Dani Gugolz b und Peter Müller dm stehen schon über 25 Jahre gemeinsam auf der Bühne und bildeten 16 Jahre lang die Rhythm-Section unserer "Mojo Blues Band". Ihre Kunst, einen bluesigen Shuffle federnd kochen zu lassen, ist selbst für amerikanische Verhältnisse einmalig, was der Sax-Star Red Holloway, den sie auf seinen Europa-Tourneen regelmäßig begleitet haben, wiederholt bestätigte. |
Di.20.3. |
Erwin Schmidt Orgel Trio feat. Christian Havel & Mario Gonzi
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Der Pianist Erwin Schmidt ist seit Jahrzehnten ein fixer Stern am heimischen Jazzer-Himmel – es gibt bei ihm eigentlich nur eine Streitfrage: ist er als grandioser Begleiter seiner Kollegen, der deren Können noch besser ins Rampenlicht stellt, wichtiger oder ist er ein interessanterer Solist auf den berühmten 88 Tasten. Jetzt kann man sich noch zusätzlich darüber den Kopf zerbrechen, ob man ihn auf seinem Stamminstrument also auf unserem heißgeliebten und inzwischen schon ausbezahlten "Bösendorfer"-Flügel oder auf der Hammond-Orgel mehr schätzt.... - eine ewige und unlösbare Streitfrage. Keine Diskussion gibt es über die Tatsache, daß Christian Havel g und Mario Gonzi dm "die" ideale Ergänzung zu einem grandiosen Orgel-Trio darstellen. |
Mi.21.3. |
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Daß die Dozenten der diversen Jazz-Ausbildungsstätten Wiens ihre Studenten im JAZZLAND präsentieren, ist zu einer höchst willkommenen Tradition geworden – und die Abende, die die erstaunliche Ines Reiger bisher bei uns gestaltete, glänzten durch musikalische Qualität und schillernde Abwechslung – kein Wunder, denn die jungen Stimmwunder Doris Streibl, Betty Krenosz, Astrid Eder, Marija Blagojevic, Nina Reiter, Sara Filipova, Laura Korhonen, Sewon Kang, Phillip Schröter, Angelika Zach, Barbara Neuhauser, Anja Werber, Steffi Egger, Robert Summerfield und Alexandra Schenk decken das gesamte Spektrum des moderneren Jazz ab und Martin Gasser sax, Christopher Pawluk g, Karol Hodas b und Peter Traunmüller dm sind perfekte Begleiter. |
Do.22.3.
Fr.23.3. Sa.24.3. |
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Zu den allerersten der absoluten Weltstars, die im JAZZLAND auftauchten, gehörte der Trompeter Dusko Goykovich, der uns am 17.11.1973 mit seiner Gruppe "Summit" (Bobby Jones, Horace Parlan, Jimmy Woode) besuchte. Er kam damals frisch aus den USA zurück, wo er in den Bands von Woody Herman und Maynard Ferguson eine glänzende Zukunft vor Augen hatte, aber das Heimweh trieb ihn nach Europa zurück. Seit damals lebt er in Deutschland und ist als einer der überragenden Be-Bop und Modern-Jazz Improvisator ein gesuchter Solist auf allen relevanten Bühnen der Jazzwelt zu Hause. Wie kaum ein Zweiter ist es ihm gelungen, aus seinen persönlichen Wurzeln und der umfassenden Kenntnis der Jazz-Geschichte eine individuelle Sprache zu finden – in seinem Spiel findet sich die eigenwillig schwermütige Stimmung seiner bosnischen Heimat ebenso wie das Klangfeuerwerk eines Dizzy Gillespie und die subtile Stimmungsmalerei eines Miles Davis. Mit Erwin Schmidt an unserem Bösendorfer-Flügel und Mario Gonzi am "Drumhouse"-Schlagzeug hören wir zwei Trumpf-Asse der heimischen Szene, die mit dem tp-Meister bestens vertraut sind – am Baß begrüßen wir Robert Jukic, einen Landsmann von Dusko, der zu den allerbesten aller Bassisten in Europa und Umgebung gehört...... |
Eddie "Lockjaw" Davis - "Land of dreams"
Eddie Davis ts, Karl Ratzer g, Michael Starch p, Stefan Prokesch b, Viktor Plasil dm
rec. 1982 at Soundborn Studio + 4 Bonustitel live aus dem JAZZLAND - die letzten veröffentlichten Aufnahmen
Diese kostbare Rarität - das einzige Dokument, auf dem "Lockjaws" Stimme zu hören ist - gibt es an der Kassa oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.
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Mo.26.3.
Di.27.3. Mi.28.3. |
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Und gleich der nächste Hammer!!! Mit dem russisch-stämmigen Tenorsaxophonisten und Flötisten Lewis "Lew" Tabackin kommt ein weiterer Gigant des modernen Jazz endlich wieder an den Franz-Josefs-Kai. Er wurde 1940 in Philadelphia geboren und begann nach der US-Army bei zwei ex-landl Musikern – Tal Farlow und Don Friedman – ehe er sich den Bigbands von Cab Calloway, Maynard Ferguson und Thad Jones/Mel Lewis zuwandte. Ein zentraler Teil seiner Karriere war natürlich die Zusammenarbeit mit seiner pianistischen Frau Toshiko Akiyoshi in Bigband und Quartett, nebenbei nahm er mit Elvin Jones, Donald Byrd, Attila Zoller, Billy Higgins, Phil Woods, Charlie Haden, Hank Jones, Benny Green, Randy Brecker und vielen anderen eine Unzahl von LPs & CDs auf. In den letzten Jahren bevorzugt er die sparsame Trio-Formation, wo ihm Könner wie der mit passendem Namen ausgestattete italienische Bassist Giuseppe Bassi und der slowenische Drummer Gasper Bertoncelj gleichermaßen den notwendigen Freiraum und die sichere Basis für seine wahrhaft atemberaubenden Improvisationen beschaffen. |
Do.29.3. | Blue Note Six | Übersicht > |
Nach wie vor fest in den Spuren des höchstwahrscheinlich für alle Ewigkeit gültigen Genius von Louis Armstrong wandelt man in dieser Band, die die Tradition des so früh verstorbenen Bandleaders John Evers getreulich aufrecht erhält. Die Musik der Satchmo-All-Stars der 50-er und 60-er Jahre ist der Leitfaden und Jerry Pfister tp, Kurt Lang tb, Siegi Dietrich cl, Jürgen Pingitzer p, Peter Rath b und Leslaw Tenczar dm erweitern dieses nun schon einige Jahrzehnte gültige Erfolgskonzept stetig mit swingenden Songs aus dem "Great American Songbook" – der musikalischen Bibel des vergangenen Jahrhunderts. |
Fr.30.3. | Barrelhouse Jazzband | Übersicht > |
Chicago in den 20-er und 30-er Jahren muß ein ziemlicher Hexenkessel gewesen sein – das bunte Völkergemisch aus so gut wie allen Länder des Alten Europa vermengte sich mit den hungrigen Schwarzen aus dem Süden der USA, und der Jazz aus New Orleans wurde von den jungen Intellektuellen aus der Austin High School zwar nicht neu erfunden, aber anders interpretiert – und der Chicago-Jazz war geboren, der bei uns von "Sir" Humbert Augustynowicz p, Alfons Würzl cl & ss & voc, Peter Bauer b, Franz Luttenberger tp & p, Horst Bichler dm und Norbert Vas tb (von links nach rechts) seit über 50 Jahren in Ehren gehalten wird. |
Sa.31.3. | Burgundy Jazzband | Übersicht > |
Während die allererste Garnitur der jungen Musiker in den Zwanziger-Jahren die Stadt an der Mündung des Mississippi gegen Norden verließ, blieben die etwas älteren (und etabliert gewordenen) im Süden zurück und zelebrierten weiter den ursprünglichen, sehr volksliedhaften New-Orleans-Jazz der ersten Generation. Erst in den 40-er Jahren entdeckte man die vergessenen Giganten Bunk Johnson und George Lewis und der "Revival-Jazz" war geboren – seit vielen Jahren halten der Doyen der Wiener Amateur Jazzszene Walter Terharen tb und Kurt Peyer tp, Günther Graf cl, Helmut Peyer bjo, Hans Bichler b und Gerd Stächelin dm & voc diesen Stil in Ehren. |
Wenn Ihr im JAZZLAND einen tollen Drummer hört, dann liegt sein immenses Swingen nicht nur an seinem Können sondern auch am Sonor-Set der Firma DRUMHOUSE - schaut auf www.drumhouse.at - eine interessante Page. |
Mo.2.4.
Di.3.4. |
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Übersicht > | |||
Wenn man beim grandiosen "You Tube"-Kanal die Kennworte "Henry Fonda" und "Jazz" eingibt, dann kann man den großen Schauspieler erleben, wie er ein herrlich-komisches "Night and Day" interpretiert – begleitet von unserem alten Freund Terry Gibbs und dem damals noch blendend schönen und strahlend jungen Gitarristen Mundell Lowe, der in zwei Wochen seinen 90.Geburtstag feiern wird. Er spielte mit vielen Großen des Jazz – Charlie Parker, Benny Goodman & Carter, Red Norvo, Ruby Braff, Johnny Hodges, Billie Holiday, Dinah Washington, Carmen McRae, Sarah Vaughan und vielen anderen – und war in Hollywood für Film und TV als Komponist tätig ("Was Sie schon immer über Sex wissen wollten......" – von und mit Woody Allen). Erst nach überaus erfolgreichen Jahren in den Studios wollte er wieder aktiv jazzen und bildet nun schon seit längerem ein Team mit dem ehemaligen Schüler und auch Manager von Joe Pass, dem unleugbar italienisch-stämmigen Mike Magnelli ein "Two Guitars-Team", das bei uns von Karol Hodas b und Walther Großrubatscher dm zu einer Swing-Combo ergänzt wird. |
Mi.4.4.
Do.5.4. |
Mojo Blues Band | Übersicht > |
In den großen Bands aus Chicago gab es immer nur einen Gitarristen – die Ausnahme war Muddy Waters, der Kollegen wie Earl Hooker, Buddy Guy, Robert Lockwood, Jimmy Rogers und sogar Matt "Guitar" Murphy neben sich duldete. Bei der MBB "duldet" der Band-Gründer und unbestrittene Band-Boss Erik Trauner einen zweiten, ebenfalls grandiosen Front-Mann neben sich – Siggi Fassl, der (ebenso wie der Chef) auch als unbegleiteter Solist und mit anderen Projekten viel Erfolg hat. Es ist eine Freude zu beobachten, wie vielfältig und abwechslungsreich dadurch ein Abend (oder auch mehrere Konzerte hintereinander) wird, auch wenn die Band sich getreulich den drei Akkorden des Blues verpflichtet fühlt. Sehr verantwortlich für diese Spitzenklasse sind auch Charlie Furthner p, Herfried Knapp b und Didi Mattersberger dm |
Fr.6.4.
Sa.7.4. So.8.4. |
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Übersicht > | ||
"Mnozil Brass" und "Gansch'n Roses", das "Vienna Art Orchestra" und das "Don Ellis Tribute Orchestra", Duette und kleine Formationen u.a. mit Georg Breinschmid, Tony Lakatos, Wolfgang Puschnig und Alegre Correa und die Thomas Gansch's Dixieland Allstar Band, die bei uns aus gegebenen Anlaß unter dem ganzobigen Titel läuft. Dies alles ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den musikalischen Aktivitäten eines grandiosen Spitzenmusikers, der seine Klasse hinter derjenigen spielerischen Leichtigkeit verbirgt, die man sich nur durch beinharte, fast brutale Knochenarbeit erwerben kann – denn wenn man fröhlich lachend Spitzenqualität bringt, dann steckt dahinter eiserne Disziplin. Thomas Gansch ist eine Musikerpersönlichkeit wie sie sein soll: voll eigener Ideen und immer dazu bereit, neue Wege zu gehen und gleichzeitig voller Respekt für die Tradition und stets daran interessiert zwischen dem Neuen und dem Alten alte und neue Brücken zu schlagen und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. An Thomas Gansch spalten sich die Meinungen – die meisten sind von ihm und seiner Arbeit hellauf begeistert, manche aber kritisieren, daß er "alten" Jazz zu neu interpretiert ("respektlos" nennen sie es) und wieder andere rümpfen die Nase, weil er sich mit Armstrong und Fletcher Henderson beschäftigt, anstatt nur konsequent neu zu tönen. Irgendwie erinnert er mich an den großen Jabbo Smith, der in den 20-er Jahren schon teilweise wie Dizzy Gillespie klang – nur geht Thomas eben in die andere Richtung – in die Vergangenheit statt in die Zukunft..... Auf alle Fälle hat Thomas eine grandiose Band um sich geschart, in der lauter Könner den klassischen Jazz so interpretieren, wie sie ihn selbst hören – mit dem Wissen um fast 100 Jahre Jazz-Geschichte und in ihrer Phantasie lassen sie Charlie Parker und Jelly Roll Morton in derselben Band auftreten. Im Dezember des letzten Jahres gastierte man nur einen Tag im 'landl, und es wurde eine CD eingespielt – wenn alles klappt, dann kann man sie in diesen Tages erstmals erstehen – ich glaube, das wird eine kleine Sensation werden (auch wenn Tonträger außer Mode kommen sollten.....). Die Besetzung steht (wie alles beim Gansch) noch nicht vollkommen fest, aber u.a. werden sicher folgende Granaten zu hören sein: Christian Wieder tp, Leonhard Paul tb, Florian Trübsbach, Klaus Dickbauer, Martin Haslinger cl&sax, Bernie Mallinger geige, Michael Hornek p, Marcus Ratka bjo, Albert Wieder helikon und Mario Gonzi dm
Nachtrag 07.03.2012: Wenn Osterfeiertage und Konzerttourneen zusammenfallen, dann sind Besetzungsänderungen unausweichlich – schön ist es aber, daß das neue "Line-Up" der alten "Aufstellung" an Qualität vollkommen gleichwertig ist – wir hören: Thomas Gansch, Christian Wieder tp; Leonhard Paul tb, Clemens Salesny, Martin Haslinger, Thomas Kugi reeds; Bernie Mallinger geige, Frantisek Janoska p, Diknu Schneeberger g, Albert Wieder helicon und Mario Gonzi dm und können – wenn alles klappt – auch die brandneue CD "A Night at JAZZLAND" mit nach Hause nehmen.... |
Mo.9.4.
Di.10.4. |
Wir machen einen ganz kurzen Oster-Urlaub – wir wünschen Euch und uns schöne Tage!!! |
Mi.11.4. |
Heinz Czadek's Project Two feat. Susan Rigvava-Dumas |
Übersicht > |
Ein Teil des Publikums kommt, um sich an den meisterhaft und aufregend raffiniert konzipierten Arrangements des Leaders Heinz Czadek tb zu delektieren, der vor Jahrzehnten gemeinsam mit dem unvergessenen Robert Politzer das außergewöhnliche Projekt Two gegründet hat. Andere schwärmen zu recht von der aus den Niederlanden stammenden grandiosen Sängerin Susan Rigvava-Dumas, die über eine allumfassende Bandbreite vom Musical über Swing und Gospel quer durch das gesamte riesige "American Songbook" verfügt. Ein dritter Teil begeistert sich an der Satz- und Solo-Arbeit der Herren Walter Fend, Dominik Fuss tp; Bobby Dodge b-tb, Niko Afentulidis, Martin Fuss sax; Erwin Schmidt p, Christoph Petschina b und Fritz Ozmec dm und alle sind gemeinsam der Meinung, daß die immense Arbeit, die hinter jedem Konzert steckt, sich voll und ganz "auszahlt". |
Do.12.4. | Quarda Works | Übersicht > |
Vor rund 40 Jahren als das JAZZLAND noch ganz jung und ich noch ein bißchen jünger als heute war begeisterte mich unter den "Modernen" ganz besonders ein blonder Jüngling, in dessen Spiel ich neben einigem für mich als Traditionalisten Unverständlichem bekannte Anklänge an Hawkins und Webster heraushörte, die mir zur Orientierung höchst willkommen waren. Dann verschwand Willy Quarda plötzlich sang- und klanglos aus dem finsteren Keller und wechselte ins Konservatorium, wo er in den nächsten Jahrzehnten für die allgemein anerkannte hohe Qualität der heimischen Saxophonisten verantwortlich war. "Ich kann mich doch nicht von meinen Studenten bei einem falschen Ton erwischen lassen", kommentierte er seine Absenz. In der Rente kann er jetzt endlich hemmungslos jazzen: Heimo Trixner g, Christoph Petschina b und Walther Großrubatscher dm |
Fr.13.4. | "Walk Tall" | Übersicht > |
Eine der traditionsreichsten Wiener Jazzbands feierte knapp vor Weihnachten wieder einmal eine Auferstehung – mit neuem Namen ("Walk Tall" nach einer immensen Zawinul-Komposition) und altem Elan schließt man fugenlos an die alten Triumphe an, als man in den 60-er Jahren noch als "Joe & Co." den Amateur-Jazz-Wettbewerb im Konzerthaus jahrelang beherrschte. Von damals erhalten ist die stilistische Konzeption (Be- und Hard-Bop), die hohe musikalische Klasse und der Altsaxophonist Günther "Geier" Klein, der gemeinsam mit Drummer Werner Mras als Leader fungiert. Otto Zach tp, Tom Müller ts, Peter Strutzenberger b und die stimmgewaltige Elisabeth Strauss-Kern komplettieren mit dem Gastpianisten Markus Gaudriot eine tolle Band. |
Sa.14.4. | Barrelhouse Jazzband | Übersicht > |
Details bitte am Fr.30.3. nachlesen! |
Seit vielen Jahrzehnten ist das JAZZ-PODIUM "das" Jazz-Magazin im deutschsprachigen Raum. Aktuelle Berichte aus der Szene, ein umfangreicher Service-Bereich mit Konzerten, Festivals, Tourneen und einem ausführlichen Jazz-Radio-Programm (mit minimaler ORF-Beteiligung) und sehr informative CD- und andere Kritiken. (D-70197 Stuttgart, Vogelsangstraße 32
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Mo.16.4.
bis Sa.21.4. |
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Als meine Tilly und ich im Jahre 1974 (!!!) das erste Mal das Jazz-Festival in Nizza besuchten, da fiel uns ein junger Sopransaxophonist auf, der eine illustre Band von Jazz-Veteranen mit Buck Clayton, Jay McShann und Buddy Tate präsentierte – Jim Galloway (Canada) kümmerte sich um "vergessene" Musiker, die für das "Business" uninteressant geworden waren. Drei Jahre später hatte Jim dann gemeinsam mit Buddy Tate eine herrliche JAZZLAND-Premiere und seither ist er zu einem der treuesten und beliebtesten Gaststars geworden. Kein Wunder – denn er ist nicht nur stilistisch ungemein vielfältig und einer der freundlichsten und liebenswertesten Musiker, die wir in 40 Jahren kennenlernen durften, sondern auch einer der prägnantesten und eigenständigsten Solisten des klassischen Jazz überhaupt – nach dem zweiten Ton weiß man: das ist Jim Galloway mit seinem gebogenen Soprano-Sax! Wir hören ihn diesmal am Mo. mit der Boogie Woogie Gang (Claus Nemeth cl&ss&hm, Peter Hofmann p, Michael Libowitzky b, Helmuth Schneeweiß dm), am Di. mit dem Christian Plattner Quartett (C. P. cl&ts, Herbert Swoboda p, Martin Treml b, Walther Großrubatscher dm), am Mi. mit den Hot Jazz Ambassadors (Thomas Nell co & voc, Günther Graf cl, Nikolaos Afentulidis sax, Udo Ehmsen bjo, Peter Strutzenberger b, Ramona Steiner voc), am Do. mit dem Paul Fields Trio (P.F. geige, Martin Spitzer g, Harald Putz b), am Fr. mit der Original Storyville Jazzband (Helmut Plattner tp&cl, Walter Terharen tb, Alfons Würzl cl&ss, Franz Luttenberger p, Udo Ehmsen bjo, Hans Bichler b, Gerd Stächelin dm) und am Sa. mit den Red Hot Pods (Dieter Bietak co, Harry Jirsa tb, Claus Nemeth cl&ss&hm, Peter Hofmann p, Michael Libowitzky b, Horst Bichler dm) |
Mo.23.4.
Di.24.4. Mi.25.4. |
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Sicherlich eine der schillerndsten und außergewöhnlichsten Jazz- und Musikerpersönlichkeiten der letzten Jahrzehnte. Das erste Mal tauchte der Geiger Rudi Berger schon in den 60er-Jahren als Sideman auf zwei zu seltenen Sammlerstücken gewordenen LPs des ebenso ungewöhnlichen Blues-Denkmals Al Cook auf, dann entschwand er (zumindest aus meinem Blickfeld) in die USA und bei sporadischen Besuchen in seiner alten Heimat erfuhren wir staunend, daß er inzwischen in Brasilien lebt, wo er mit der "creme de la creme" südamerikanischer Musiker arbeitet und so zu einem bekannten und beliebten Botschafter der Musikstadt Wien geworden ist. In seiner hochinteressanten Band – Fabiano Chagas g (Brasilien), Roberto Koch b (Venezuela) und Sebastian Frankiewics dm (Polen) – sticht noch der fantastische Pianist Mark Soskin p aus New York hervor, der jahrelang hinter und neben dem großen Sonny Rollins in allen Konzertsälen der Welt wahre Triumphe feierte. |
Do.26.4. |
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Joris Dudli ist nicht nur ein herrlich swingender Drummer, der die Brücke zwischen heiß swingendem Beat und modernster Phrasierung scheinbar mühelos überschreiten kann, sondern auch ein versierter "Checker", der immer wieder exzellente Bands ins 'landl bringt – mit dem Curtis Fuller Sextett hat er sich allerdings selbst übertroffen. Der große Posaunist war schon 1991 bei uns und seither warten wir auf einen neuen Besuch dieses Giganten. Seine ersten Gigs hatte er bei den Adderley-Brüdern, Tommy Flanagan, Milt Jackson, Wayne Shorter, Jimmy Smith, Bud Powell und Donald Byrd. Er war auf der bahnbrechenden und stilistisch so bedeutsamen LP "Blue Train" mit John Coltrane und Lee Morgan zu hören und zählt als Mitglied des Jazztet von Art Farmer/Benny Golson zu den "All-Time Greats" des modernen Jazz, der – wie fast alle seine Kollegen – auch bei Art Blakey spielte. In seiner Band hören wir mit dem 1962 geborenen Jim Rotondi tp einen weiteren Weltstar, der jetzt in Graz unterrichtet und mit Ray Charles, Lionel Hampton und Toshiko Akiyoshi auf der Bühne stand. Mit Rob Bargad p und Milan Nikolic b haben wir zwei weitere absolute "Granaten", die bei uns schon viele große Konzerte auf die Bühne brachten und den italienischen ts-Star Piero Odorici, der in seiner Heimat viel mit Steve Grossmann zusammen arbeitet – und eine bessere Empfehlung kann es nicht geben..... |
Fr.27.4.
Sa.28.4. |
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Der große Entertainer und swingende Jazz-Sänger ist zu einem Stammgast geworden – Bill Ramsey, der vor Jahrzehnten als "Besatzer" nach Deutschland kam und jetzt nach einer glanz-vollen Karriere als Schlagersänger und Filmschauspieler in Hamburg heimisch ist, fühlt sich bei uns anscheinend sehr wohl – kein Wunder, denn hier findet er ein enthusiastisches und sachverständiges Publikum, das sich frenetisch über seine swingenden Standards freut (und nicht nach der Zuckerpuppe mit dem Krimi verlangt) und eine derart exzellente Begleitband wie Martin Breinschmid vibes, Gerd Bienert g, Richard Oesterreicher chromatische-hm, Herbert Swoboda p, Harald Putz b und Wolfgang Kendl dm findet man in keinem europäischen Lande an jeder Straßenecke. Wer sich davor fürchtet, an einem Frei- und Samstag im kleinen Keller unter der Ruprechtskirche bei solch einem tollen Programm keinen Platz zu finden, der kann diesmal ausweichen – von Di.1.5. bis Do.3.5. gibt es noch drei Tage mit Bill & seinen Mannen. |
Mo.30.4. |
Robert Bachner Bigband feat. Karin Bachner "40 Jahre Jazzland & 40 Jahre Robert Bachner" |
Übersicht > |
Am 27.4.1972 spielte im JAZZLAND in Wien das Peter Ponger Trio und in Vöcklabruck wurde der spätere Posaunist und Bandleader Robert Bachner geboren. Erst Jahre später lernte er seine Frau Karin Bachner kennen, in deren Gesangsstil ihre Liebe zu ihm & Ella Fitzgerald deutlich zu erkennen ist. Jetzt ist der kleine Robert schon 3 Tage über 40 Jahre alt und wird mit Aneel Soomary, Jörg Engels, Bastian Stein, Daniel Nösig tp; Martin Ptak, Mario Vavti, Bernhard Karoh, Charly Wagner tb; Andreas See, David Mayrl, Christian Maurer, Ilse Riedler, Thomas Kugi sax; Robert Schönherr p, Gina Schwarz b und Wolfi Rainer dm sich selbst und uns allen ein grandioses Birthday-Concert abliefern. |
COMPUTER-SCHULUNGEN UND MEHR
Als langjähriges Mitglied der JAZZLAND-Crew biete ich Ihnen an:
THOMAS WACKERLE, erreichbar unter: 0650 / 650 48 14 oder per
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