Monat
Das Programm im Detail - Jänner-Februar 2009:
Fr.2.1.
Sa.3.1.
So.4.1.
Mo.5.1.
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Hans Theessink
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Seit fast einem Jahrzehnt dürfen wir im JAZZLAND gemeinsam mit dem zu recht so überaus populärem Bluesbarden aus den Niederlanden, der seit noch längerer Zeit in Wien Heimatrecht genießt, das Neue Jahr begrüßen - Hans Theessink (g & hm & voc) nimmt uns zu einem Streifzug durch die so herrlich vielfältige Welt der schwarzen "Abteilung" der amerikanischen Volksmusik mit, in der er uns mit Granden wie Lightnin' Hopkins, Robert Johnson, Charley Patton, Brownie McGhee und Bukka White bekannt und näher vertraut macht. Und neben all diesen Zitaten verblüfft er uns immer wieder mit eigenen Liedern, die neben den Hits aus der Vergangenheit absolut keine schlechte Figur machen. Ein perfekter Start ins Jahr 2009! |
Wenn Sie das JAZZLAND unter besonders günstigen Bedingungen besuchen wollen, dann geht das sehr einfach - ein Konto bei der Erste Bank und Sie sind dabei, denn das Motto Österreichs größter Bank ist:
"Kultur ist Bildung. Kultur braucht Partner - JAZZLANDsponsored by
Di. 6.1. ist ausnahmsweise geschlossen - wir wünschen einen schönen Feiertag!
Mi.7.1.
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Mario Lima Quartett
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Der südamerikanische Gitarrist, Sänger und Vollblutmusiker Mario Lima ist seit ewigen Zeiten aus der heimischen Musik-Szene nicht wegzudenken - immer wieder ist er der Kristallisationspunkt für aufregende Sessions und gilt als ein stets hochwillkommener und interessanter "Einsteiger" in den verschiedensten musikalischen Bereichen. Mit dem versatilen Mund-Harmonika-Artisten Bertl Mayer und dem erfreulicherweise aus dem selbst gewählten Exil zurück gekehrten absoluten Weltklasse-Drummer Walther Großrubatscher hat er eine aufregend eigenständige Formation, die den gar nicht so weiten Bogen zwischen latein-amerikanischer Folklore und swingendem Jazz scheinbar mühelos zu spannen versteht. Daß dabei jetzt noch der Ex-Kanadier Tom Henkes am Vibraphon mitmischt, ist ein weiterer hochwillkommener Bonus. |
Parken beim JAZZLAND - nach wie vor kein Problem. Um nur EUR 4,40 können Sie ihren PKW in der APCOA-Garage vor dem 'landl abstellen. Einfahrt ab 18.30 Uhr. Gutzeitkarten an der Bar.
Do.8.1.
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"Rising Star Serie" Martina Petz Quartet
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Sie ist nicht zum ersten Mal bei uns im JAZZLAND! Schon mehrmals durften wir uns von dieser enorm swingenden Stimme überzeugen. Entdeckt wurde sie von Elly Wright, ihr Handwerk gelernt bei Ines Reiger, geht Martina Petz ihren Weg als Jazzsängerin, deren Herz vor allem für den Swing schlägt. Das spürt man, nicht nur wenn sie gekonnt Standards interpretiert, sondern auch, wenn wir ihren Eigenkompositionen lauschen! Jene jazzigen Chansons versetzt sie mit Texten, die wahrlich aufhorchen lassen! Wenn dann auch noch die Herren Markus Gaudriot p, Thiemo Kirberg g und Karol Hodas b als Begleitband fungieren, steht einem wahrlichen Hörgenuß nichts mehr im Wege! (Ch.Petz) |
Fr.9.1.
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"The Bigbands of Jazz" Teddy Ehrenreich Bigband
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Seit rund 50 Jahren gibt es jetzt schon diese herrliche Bigband, die ihre ersten Jahre als "Ted Evans Bigband" fristete. Seit kurzem ist Bandleader Teddy Ehrenreich indisponiert und bis zu seiner Gesundung hat sein langjähriger Weggefährte Heinz Czadek die Posaune mit dem Dirigentenstab vertauscht und vertritt den Chef. Neben der Stammbesetzung mit Bernhard Nolf, Markus Exenberger, Walter Fend, Manfred Holzhacker, Lukas Hartl tp; Andreas Mittermayer, Bob Dodge, Ursula Niederbrucker, Hans Radinger tb; Helmut Strobl, Alexander Ehrenreich, Bernhard Wiesinger, Christa Eidler sax; Erwin Schmidt p, Albert Kreuzer b und Fritz Ozmec dm hören wir mit Heinz von Hermann saxes einen ehrwürdigen Fuchs, der in den allerbesten europäischen Big-Bands deutliche Spuren seiner hohen Klasse hinterlassen hat. |
Sa.10.1.
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Burgundy Street Jazzband
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Manchmal gibt es weise Propheten, deren Wort für die Ewigkeit gilt - am 14.1.1989 schrieb ich: "eine Superband, die sicherlich bald fest zur Szene gehören wird." Nun - die "Burgundy Street Jazzband" ist auch nach 20 Jahren so gut wie unverbraucht und hat in all diesen Jahren ihre Besetzung nicht im geringsten verändert - warum auch? Wenn man davon absieht, daß tp und bjo Platz getauscht haben, erfreuen sich Kurt Peyer tp&voc, Walter Terharen tb&p&voc, Günther Graf cl, Helmut Peyer bjo, Hans Bichler b & voc, Gerd Stächelin dm & voc unverändert am klassischen Revival-Jazz, der in den 40-er Jahren von George Lewis und Bunk Johnson kreiert wurde. Da kann man nur zu dem Jubiläum und zur wirklich exzellenten Doppel-CD gratulieren - auf die nächsten Jahrzehnte, meine Herren!!! |
"Swing That Music" - 30 Jahre Jazzland
Ein sehr persönliches JAZZLAND-Lexikon von Axel Melhardt
Mit über 3300 Eintragungen aus der Geschichte des Kellers unter der Ruprechtskirche. Alle Musiker und alle Bands aus Österreich und der internationalen Jazzwelt.
Mit über 500 Photos von Peter Brunner, Gottfried Küsser, Klaus Schulz, Bruno Wegscheider und vielen anderen.
Mit zahlreichen anekdotischen Geschichten über und von Musikern, die diese 30 Jahre sehr wesentlich mitgestaltet haben. Ein vergnügliches Nachschlagewerk und ein Wissen bringendes Vergnügen über den swingenden Jazz in Wien und weitester Umgebung.
Erhältlich im Buchhandel, im Schallplattenhaus Gebrüder Placht, im JAZZLAND oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.
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Mo.12.1.
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Vienna Jazz Serenaders
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Ein weiterer guter Grund, sich die JLP per e-mail schicken zu lassen ist die Aktualität. Während die Bezieher der papiernen JLP noch immer die ehemalige Besetzung der Vienna Jazz Serenaders am heutigen Tag erwarten, sind die Empfänger der e-JLP aktueller informiert: nach einer Band-Umbesetzung kann man heute den neu hinzugekommenen Gerald Pfister - einen exzellenten Trompeter - bewundern, weiterhin mit dabei sind Thomas Kukula cl & ts, Georg Greif p, Margit Schmidt b & ld und Werner Flicker dm. Der Trend der Band bleibt sicherlich ident - traditioneller Jazz zwischen Oldtime und Swing. Die im JAZZLAND aufgenommene CD stammt noch von der "alten" Besetzung, ist aber nach wie vor sehr hörenswert. |
Di.13.1.
Mi.14.1.
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Mojo Blues Band
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Die Theorie, daß der Jazz - und damit auch der Blues - aus den USA ausgewandert ist, hat einiges für sich. Während im guten Alten Europa die ursprünglich ureigene amerikanische Musik als wesentliche Kunstform betrachtet wird, ist sie jenseits des Großen Teichs ein kleines Segment des Entertainment-Business. Kein Wunder also, daß die jungen Schwarzen ihre ureigene Musik links liegen lassen, um sich einträglicheren Stilrichtungen zuzuwenden. Solch kommerzielle Überlegungen sind Erik Trauner g & hm & voc fremd - er spielt klassischen, heißen Chicago-Blues mit Siggi Fassl g & voc, Charlie Furthner p, Herfried Knapp b und Didi Mattersberger dm. Die Mojo - eine Band, wie man sie zwischen San Francisco und New York mit der Lupe suchen muß. |
Do.15.1.
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"Rising Star Serie" Stefan Pelzl's JUJU
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Eines der langlebigsten und interessantesten Ensembles im Bereich der Modern-Jazz Ensembles Österreichs - stilistisch also in der Zeit zwischen 1950 und 1970 angesiedelt - ist die Gruppierung "JUJU" des Saxophonisten und Flötisten Stefan Pelzl. Von Anfang an, also seit 1995, sind Bassist Karl Sayer, Andy Bartosh Xperience an der Gitarre und Drummer Klaus Göhr dabei, und - last but not least - mischt seit heuer die wahrhaftig exzellente Ilse Riedler sax&b-cl mit. Die Band spielt ausschließlich die Kompositionen der Bandmitglieder: lyrisch, balladesk, straight ahead, funky, eigenständig und melodisch komplex - und doch leicht zu hören. Enjoy it! (StPe) |
Fr.16.1.
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Hot Jazz Ambassadors
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Heute & Sa. kann man sich an zwei Abenden hintereinander davon überzeugen, wie unterschiedlich und doch gleichermaßen hochinteressant klassischer Jazz sein kann. Zuerst die Hot Jazz Ambassadors, die ihr Repertoire in den kammermusikalischen Bereichen des New-Orleans-Jazz aufstöbern. Sie bringen herrliche, aber teilweise doch vergessene Lieder aus den Bandbooks von Meistern wie Clarence Williams (ein echter Titan, der von den ersten Jazz-Chronisten übersehen wurde), Sidney Bechet und der "Empress of the Blues" Bessie Smith. Alleine durch ihre ungewöhnliche Instrumentierung - Thomas Nell co, Günther Graf cl, Christian Plattner as, Udo Ehmsen bjo, Peter Strutzenberger b und Ramona Steiner voc - hebt sich die Band von gleichwertigen Spitzengruppierungen klanglich ab, wovon man sich auf der vorliegenden Doppel-CD (überraschenderweise beim Konzert käuflich zu erwerben!!!) überzeugen kann. |
Unser Haus- und Hof-Photograph Peter Brunner hat nicht nur eine permanente Ausstellung seiner Jazz-Bilder im JAZZLAND, sondern hält auch ausgezeichnete Vorträge über Reisen und Jazzgeschichte. Details findet man auf www.jazzland.at/aktuell und reiseberichte-brunner.dcc.cc.
Photos von seinen Lieblingsmusikern kann man unter 718-62-05 und auf www.jazzfotos-brunner.at bestellen.
Sa.17.1.
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Original Storyville Jazzband
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Von der Besetzung her ist die Original Storyville Jazzband - Helmut Plattner tp&sax&cl&p, Walter Terharen tb&p, Alfons Würzl cl&ss&voc, Franz Luttenberger p&tp, Udo Ehmsen bjo&g, Hans Bichler b, Gerd Stächelin dm&voc - voll im traditionellen Mainstream, wer aber die gängigen "Hadern" oder Kopien von klassischen Arrangements oder gar Soli erwartet, wird kraß enttäuscht. Hier hat eine Gruppe von hochklassigen Musikern in den langen Jahren der Bandgeschichte einen eigenen perfekten Sound entwickelt, der bei aller Verehrung vor den Meistern eigenständig und persönlich ist. Zwei herrliche klassische Jazz-Konzerte vollkommen ohne Staub und Patina. |
Mo.19.1.
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"The Bigbands of Jazz" Swingdance Bigband
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Die "ziemlich neue" Big Band in klassischer Besetzung mit klassisch-swingendem Sound der Ära Glenn Miller, Count Basie, Duke Ellington & Co. gastiert mit repräsentativem Programm aus "alter" und "neuerer" Zeit. Die Swingdance-Big Band ist mit 17 Musikern komplett besetzt, bunt gemischt aus jungen Talenten und älteren arrivierten Jazzern, die teilweise auch in anderen Bands spielen. Das Programm wird dem Namen der Band gerecht, denn das Repertoire umfaßt sowohl "Swing-" als auch "Dance"-music. Jan Kolaja, Oskar Moser, Gert Vetter, Robert Pomaroli tp; James Hall, Walter Dormeier, Alexander Lag, Joe Pinkl tb; Andreas Wanderer, Martin Jank, Herbert Hinterbichler, Gerhard Schnögl, Herbert Oswald sax; Michael Krottendorfer p, Ilse Schwaiger b, Sebastian Sigl dm und Wolfgang Wanderer conductor |
Di.20.1.
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"Rising Star Serie" New Territory
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New Territory ist die neue Formation des Bassisten Martin Zenker. Der Focus liegt auf eigenen Kompositionen, die durch ausgedehnte Tourneetätigkeiten weltweit entstanden sind. Man hörte den Leader u.a. mit Billy Hart, Jimmy Cobb, Ed Thigpen, James Moody, Eartha Kidd, Mark Murphy und Don Braden. In seiner Band finden wir mit dem New Yorker Saxophonisten Tim Armacost einen Spitzenmann, der in den letzten Jahrzehnten vornehmlich in Asien zu hören war - auf seiner "Abschußliste" finden sich aber auch "westliche" Größen wie Maria Schneider, David Murray, Ravi Coltrane, Eddie Henderson, Pete Christlieb und Roy Hargrove. In Seoul, Südkorea, wo Martin Zenker eine Professur für Kontrabaß und Jazzgeschichte hat, lernte er den amerikanischen Vibraphonisten Chris Varga kennen, der in den Bands von Dave Stryker, Howard Levy und Ulf Wakenius brillierte. Der Wahlmünchner Rick Hollander ist der Stammdrummer des Bandleaders und bei uns schon öfters zu hören gewesen. |
Eddie "Lockjaw" Davis - "Land of dreams"
Eddie Davis ts, Karl Ratzer g, Michael Starch p, Stefan Prokesch b, Viktor Plasil dm
rec. 1982 at Soundborn Studio + 4 Bonustitel live aus dem JAZZLAND - die letzten veröffentlichten Aufnahmen
Diese kostbare Rarität - das einzige Dokument, auf dem "Lockjaws" Stimme zu hören ist - gibt es an der Kassa oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.
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Mi.21.1.
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Holzhacker - Wiesinger Quintett
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Das "Manfred Holzhacker - Bernhard Wiesinger Quintett" beschäftigt sich sehr intensiv mit der Musik des Hard-Bops. Wir haben schon Programme, die die Musik von Clifford Brown und das Repertoire der Art Blakey Band beinhaltet haben, präsentiert. Heute werden wir uns überwiegend mit dem Songbook von Horace Silver befassen. Ein gutes Motto wäre: "A Prescription of Horace Silver" in Anspielung auf den Plattentitel "A Prescription of the Blues". Bernhard Wiesinger ts, Manfred Holzhacker tp&flh, Markus Gaudriot p, Karol Hodas b und Walter Großrubatscher dm. (MaHo) |
Do.22.1.
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Achtung - Programmänderung!
Simone Kopmajer Band
& Fritz Pauer Trio
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Im April 2008 nahm die ebenso blutjunge wir erstaunliche Simone Kopmajer aus dem steirischen Schladming eine neue CD in den USA auf, und es ist wirklich bemerkenswert, daß ihre Produkte zeitgleich im Mutterland des Jazz und in Japan auf den Markt kommen. Begleitet wird die junge Dame von Fritz Pauer p, Raphael Preuschl b und Reinhardt Winkler dm. Bei ihrer Repertoire-Auswahl kümmert sich Simone um keine Grenzbalken - sie singt gleichermaßen alte wie neuere Standards, eigene Kompositionen, Schlager aus 100 Jahren Pop-Geschichte und Volkslieder aus aller Herren Länder - eben, was ihr gefällt! |
Wenn Ihr im JAZZLAND einen tollen Drummer hört, dann liegt sein immenses Swingen nicht nur an seinem Können sondern auch am Sonor-Set der Firma
DRUMHOUSE - schaut auf www.drumhouse.at, eine interessante Page.
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Fr.23.1.
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Barrelhouse Jazzband
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Die meisten Mitglieder dieser exzellenten Band des swingenden Chicago-Jazz kenne ich seit den frühen 60-er Jahren, und wenn ich ihnen damals prophezeit hätte, sie würden in den nächsten Jahrzehnten gemeinsam mit Giganten wie Wild Bill Davison, Max Kaminsky, Bud Freeman, Jimmy McPartland, Ralph Sutton oder Dick Cary jazzen, so hätten sie nach den freundlichen Herren in den Weißen Mänteln gerufen, und ich hätte willig die Zwangsjacke angezogen. Unfaßbar, wer alles seinen Weg in den kleinen Keller unter der Ruprechtskirche gefunden hat, um dort mit Franz Luttenberger tp&p, Norbert Vas tb, Alfons Würzl cl&ss&voc, Humbert Augustynowicz p, Peter Bauer b und Horst Bichler dm zu swingen. Neue CD!!!! (mehr über diese CD auf www.jazzland.at/aktuell) |
Sa.24.1.
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Red Hot Pods
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Stilistisch etwas älter agiert diese Band, die auch auf eine erkleckliche Anzahl von prominenten Gästen verweisen kann - mit Granaten wie Art Hodes, Jim Galloway, Ed Polcer und Allan Vaché legten die Herren Dieter Bietak co & voc, Harry Jirsa tb & voc, Claus Nemeth cl & ss & hm & arr, Peter Hofmann p, Erwin Frassine bjo, Michael Libowitzky b und Horst Bichler dm sogar überaus gelungene Einspielungen vor, von denen die nachstehenden noch erhältlich sind: mit Jim Galloway (Groove 1990/01), mit Ed Polcer (Groove 00460), mit Allan Vaché (Meltemi 0040) |
Mo.26.1.
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"Rising Star Serie" Gine Heiger & Martin Pyrker
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Eine der - sehr vielen - erfreulichen Facetten im JAZZLAND sind die EinsteigerInnen (um hier einmal den GENDERwahnsinn zu pflegen - einmal und nie, nie wieder - versprochen!!!), die von der Begeisterung getrieben zur Bühne streben. Wir erleben sie von "ganz schlimm" bis "großartig" in allen Klassen, und die allerbesten von ihnen gestalten dann einmal einen ganzen Abend. Heute ist die Sängerin Gine Heiger an der Reihe, die mit ihrer Liebe zum Chicago-Blues der 30-er und 40-er Jahre à la Merline Johnson, Blind John Davis und Leroy Carr oft stimmgewaltig auffiel und heute gemeinsam mit dem unbestrittenen Meister des alten Piano-Blues Martin Pyrker und einer tollen Rhythmusgruppe mit Michal Hudec b und Sabine Pyrker dm auf unserer winzigen Bühne brillieren wird. |
Di.27.1.
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Diknu Schneeberger Trio
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In einer Band gleich zwei Träger des renommierten "Hans-Koller-Preises" zu haben, ist eine Rarität. Zuerst wurde der noch immer blutjunge Gitarrist Diknu Schneeberger als Newcomer ausgezeichnet und dann ehrte man seinen Mentor, den so ungemein vielseitigen Martin Spitzer, der Giganten wie Scott Hamilton und Gene Harris begeisterte, als "Sideman". Jetzt wäre eigentlich Bassist Joschi Schneeberger an der Reihe, dessen rhythmische Verläßlichkeit und harmonischer Instinkt jedem Solisten die notwendige Basis für anspruchsvolle Soli bietet. Auf alle Fälle ein grandios swingendes Trio, das eindrucksvoll zwischen allen Kategorien einen eigenständigen Platz gefunden hat. |
Mi.28.1.
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Andy Middleton Trio feat. Johannes Strasser & Joris Dudli
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Stars des Jazz mit Wohnsitz in Wien - das ist keine Seltenheit in der nun schon 100-jährigen Jazzgeschichte. Doc Cheatham war wahrscheinlich der erste, der einige Wochen in Wien residierte, der Pianist Joe Turner gastierte in den 30-Jahren längere Zeit bei uns und an Benny Bailey, Jimmy Woode und Art Farmer erinnern sich auch jüngere Semester. Der Saxophonist Andy Middleton verdiente seine ersten Sporen bei anerkannten Jazz-Größen wie Lionel Hampton, Bob Mintzer, Randy Brecker und Maria Schneider und holte als Leader Könner wie Joey Calderazzo, Renee Rosnes, Dave Holland, Ralph Towner und Kenny Wheeler in seine Bands. "Andy Middleton represents the best of a new generation of jazz musicians", meinte David Liebman und John Abercrombie kommentierte: "Totally contemporary playing and writing with a real sense of the jazz tradition. Excellent!" In einem pianolosen Trio braucht man echte Giganten an Bass und Schlagzeug - und die haben wir in Gestalt der Herren Johannes Strasser und Joris Dudli wahrhaftig vorrätig. |
Do.29.1.
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Grappellissimo
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Eine liebevolle Hommage an einen der überraschend vielen großen Europäer, die die Jazz-Geschichte entscheidend mitgestalteten, ist dieses kammermusikalische Trio, in dem der Teufelsgeiger Mic Oechsner gemeinsam mit seinem Filius Gidon Oechsner an der eindeutig djangoinspirierten Gitarre und dem verblüffend vielseitigen Peter Strutzenberger an den Baßsaiten dem großen Franzosen Stephane Grappelly ihre Reverenz erweisen. |
Fr.30.1.
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Co. für Joe
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Ein Konzert der besonderen Art steht uns heute bevor - viele Jahrzehnte lang bestimmte der Pianist und Bandleader Joe Tauscher die Geschicke dieser ebenso exzellenten wie traditionsreichen Hard- und Be-Bop-Band - im letzten Jahr mußten wir uns von ihm verabschieden, aber in seinem Sinne werden Otto Zach tp, Günther Klein as, Tom Müller ts, Roland Sdonek g, Peter Strutzenberger, Werner Mras dm und Elisabeth Strauss-Kern voc seine Band weiter am Leben erhalten. |
Sa.31.1.
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Together feat. Tom Henkes & Walther Großrubatscher
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Eine der ungewöhnlichsten und zugleich ältesten Stamm-Bands des JAZZLAND ist zweifellos die Swing- und Modern-Jazz-Formation TOGETHER, die nicht nur - je nach den Erfordernissen - die Stilrichtung wechselt, sondern auch in ihrer Besetzung äußerst flexibel agiert. Der sozusagen Eiserne Stamm besteht aus dem Bandgründer und Bassisten Walter "Wastro" Strohmaier, dem Pianisten Heribert "Hepi" Kohlich und dem diesmal ausnahmsweise abwesenden Alt-Saxophonisten Peter Kölbl. Für den heutigen Abend verstärkt man sich aus dem reichen Fundus an herausragenden Perkussionisten durch den Ex-Kanadier Tom Henkes am Vibraphon und den Heimkehrer Walter Großrubatscher dm. Alles in allem ein ebenso außergewöhnlicher wie vielversprechender Abend. |
Mo.2.2.
Di.3.2.
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Axel Zwingenberger & Lila Ammons
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Seit über 30 Jahren gastiert er immer wieder in unserem kleinen Keller, der für ihn irgendwie zum vertrauten Wohnzimmer geworden ist, und immer wieder überrascht uns der Hamburger Weltklasse-Pianist Axel Zwingenberger mit echten Sensationen. Er brachte uns Jay McShann an einem zweiten Bösendorfer-Flügel (2 grandiose CDs) und begleitete den herrlichen Champion Jack Dupree bei seinen vielleicht allerbesten Einspielungen in dessen langer Karriere. Jetzt bringt er schon zum zweiten Male die Enkelin des großen Boogie-Woogie-Pioniers Albert nach Wien, und Lila Ammons ist nicht "nur" eine Nachfahrin eines Giganten sondern auch eine ausgebildete Sängerin (klassische Abteilung), die erst vor verhältnismäßig kurzer Zeit ihre eigenen musikalischen Wurzeln entdeckte und diese voller Begeisterung annahm und weiter entwickelte. Axel hat schon viele große Sängerinnen überaus kompetent unterstützt - denken wir an die immensen CDs mit Mama Yancey und Sippie Wallace - und in mir keimt der keusche Verdacht auf, daß wir uns allerdemnächst auf eine Scheibe von diesen beiden Herr&Damenschaften freuen dürfen. |
Mi.4.2.
Do.5.2.
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Andy Scherrer - Herwig Gradischnig Quintett
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Die ersten Jahrzehnte des Jazz wurden von der Trompete dominiert, dann beherrschten Klarinetten die Szene und in den letzten Jahrzehnten überstrahlte das Saxophon - meist in tenoriger Form - die anderen Instrumente. So ist es nicht verwunderlich, daß die prominentesten Jazzer der Gegenwart Tenorsaxophonisten sind - der Schweizer Andy Scherrer fehlt seit Jahrzehnten in unserer "Liste der Stars", und wir sind seinem "Sitznachbarn" im "Vienna Art Orchestra" Herwig Gradischnig sehr dankbar, daß er dieses Gastspiel lancierte. Im Internet fand ich folgendes bemerkenswerte Statement von Tom Gsteiger: "Der bescheidene Basler ist der reifste Tenorist, den man zwischen Hammerfest und Palermo, Wladiwostok und Glasgow zu hören bekommen kann. Auf unprätentiöse Weise setzt er sich in seinem Schaffen auch mit so unterschiedlichen Jazz-Koryphäen wie Joe Henderson und Mal Waldron auseinander." Spannend ist es auf alle Fälle, denn wir werden mit den beiden echten "Sirs" ein klassisches Tenor-Battle erleben, das von der immensen Rhytmusgruppe mit Oliver Kent p, Johannes Strasser b und Mario Gonzi dm am köchelnden Swingen gehalten werden wird. |
Fr.6.2.
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Blue Note Six
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Ende 2008 tourte die Band zum wiederholten Male durch Deutschland - und die Kritiken waren enthusiastisch. Schade, daß unsere Gazetten von Jazzkonzerten nur dann Notiz nehmen, wenn sie "zeitgeistig" und "innovativ" sind - in der sogenannten "Ernsten Musik" sind Mozart-Interpretationen und Haydn-Konzerte noch Artikel-Serien wert. Wir werden es nicht ändern können und freuen uns statt dessen auf einen swingenden Abend mit grundsolidem Dixieland und den swingenden Klängen im Geiste von Satchmo mit John Evers tp & voc, Kurt Lang tb, Siegi Dietrich cl & as, Jürgen Pingitzer p, Peter Rath b und Leslaw Tenczar dm |
COMPUTER-SCHULUNGEN UND MEHR
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Sa.7.2.
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Riverside Stompers
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Wissen Sie, was eine Flüstertüte ist? Kann man sich bei einem Konzert der RIVERSIDE STOMPERS ansehen - und natürlich auch anhören, denn Bandleader und Posaunist Wolfgang Straka verzichtet auch bei seinen Vokals konsequent auf modernen Schnick-Schnack wie ein Mikro. Komplett unverstärkt swingen Dieter Bietak co & voc, Kurt Peyer tp, Wolfgang Straka tb & voc, Thomas Kukula cl, Roland Roger p, Peter Schwanzer bjo, Martin Stanzel tuba & voc, Franz Kantz dm - und glaubt mir: sie sind auch ohne jegliche Anleihe an die moderne Technik stark genug. |
Mo.9.2.
Di.10.2.
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"Rising Star Serie" "Fine Noise" feat. Miles Griffith
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Ich weiß nicht genau, ob der junge heimische Trompeter Daniel Nösig den phantastischen US-amerikanischen Sänger Miles Griffith erst im JAZZLAND kennen lernte, oder ob hier eine alte Freundschaft wieder auflebte - die Abende, die die beiden bei uns bestritten, gehören jedenfalls zum Feinsten, was wir an zeitgenössischen Jazz seit langem hören durften. Der Dialog zwischen dem Blechbläser und dem Sänger, der seine Stimme wahlweise wie ein melodisches oder perkussives Instrument verwendet, führte zu einer dauernden Zusammenarbeit der beiden, die durch Tonc Feinig hamm-org und Mario Gonzi dm zu einer tollen Band ergänzt wird. Sollte ein Hit werden. |
Mi.11.2.
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"Rising Star Serie" Ulla N. & Band
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Erstmalig präsentiert sich Ulla N. & Band mit packenden Jazztunes von Clifford Brown bis Horace Silver in eigenen Arrangements. Die Posaunistin Ulla N.(iederbrucker) ist bekannt für ihren warmen Sound, der berührt und verführt. Im Duo mit dem lyrischen und kraftvollen Spiel des Trompeters & Flügelhornisten Frank Mackel ergibt sich eine hinreißende Frontline. Mit Ryan Langer p, Hans Danzer b und Karl Klaar dm in der Rhythmussektion hat sich Ulla N. ein ganz außerordentliches Fundament für die optimale Ergänzung ihres Sounds zusammengestellt. Es erwartet uns Spielfreude pur! (un) |
Do.12.2.
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Caoba
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Nach längerer Pause endlich wieder eigenwilliger Latinjazz im JAZZLAND - CAOBA! Geprägt wird die Band von klangvoll-prominenten Namen wie Mongo Santamaria, Poncho Sanchez, Airto Moreira, Milton Nascimento, Miles Davis und anderen Exzellenzen, aber man gibt auch viel Selbst-Komponiertes zur Aufführung. Die Wurzeln des tropischen Edelholzes CAOBA (Markus Zarl Sax, Philippine Duchateau p, Stephan Först b, Anton Mühlhofer dm&perc) stammen aus Kuba, Brasilien und den USA. Man muß also nur in den kleinen Keller am Franz-Josefs-Kai kommen, sich gemütlich hinsetzen und zuhören und genießen. |
Sa.14.2.
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"The Bigbands of Jazz" Stanton Big Band
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Zwei Seelen wohnen - ach - in seiner Brust: Saxophonist Gerhard Wessely ist seit vielen Jahren ein umsichtiger und verläßlicher Leader der traditionsreichen Stanton Big Band, ohne dessen Organisations-Talent und musikalisch-psychologischem Einfühlungsvermögen die Band um einiges ärmer wäre. Daß er aber auch als Tonmeister herausragendes leistet, zeigen zahlreiche heimische Produktionen im Jazzbereich, die Zeugnis für die hohe Qualität der Marke "Jazz made in SOUNDBORN" ablegen. Es swingen ganz gewaltig Gerhard Aflenzer, Heinz Altwirth, Augustin Lehfuss, Jazzy Grussmann tp; Gereon Wolter, Ursula Niederbrucker, Peter Jakelj tb; Gerhard Wessely, Hartwig Eitler, Günter Bruckner, David Mayrl, Helmut Schiener saxes; Albert Reifert p, Martin Bayer g, Peter Bauer b und Harald Hering dm. |
Mo.16.2.
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Project Two feat. Susan Rigvava-Dumas
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Für diese nun schon sehr traditionsreiche Mini-Bigband schrieb Meisterarrangeur Heinz Czadek tb gemeinsam mit dem leider inaktiven Robert Pollitzer schon vor vielen Jahren herrliche Charts, die unverdientermaßen nur sehr selten zur Aufführung gelangten. Die Trompeter Hannes Kottek und Art Farmer waren die "Säulen", auf denen das Projekt ruhte - Daniel Nösig und Markus Exenberger tp haben jetzt diese schwere Last zu tragen. Raoul Herget tuba, Martin Fuss ts & ss, Markus Leinholz as & bs, der den ausnahmsweise verhinderten Heinz v. Hermann bestens vertreten wird, Oliver Kent p, Johannes Strasser b und Walter Grassmann dm komplettieren ein grandioses Nonett, das durch die Mitwirkung des "Rebecca"-Stars Susan Rigvava-Dumas noch zusätzlich geadelt wird. |
Di.17.2.
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Thomas Huber - Richard Oesterreicher Quintett
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Ich kenne den Richie sicherlich seit über 30 Jahren, aber ich mußte mich aus der "Wikipedia" belehren lassen: "Richard Oesterreicher (fälschlich meist Österreicher)!!!" Weiters liest man viel über seine vielfältige Laufbahn vom Gitarristen zum Bandleader und vielfach bewährten Dirigenten bei unzähligen "Song-Contest"-Auftritten der heimischen Pop-Prominenz, aber auch viel über seine Arrangements für die Großen des Show-Business von Peter Alexander über Udo Jürgens bis zu Bill Ramsey, Caterina Valente, Kurt Sowinetz, José Carreras, Edita Gruberova und Marianne Mendt. Als hm-Solist war er für Herb Ellis, Art Farmer, Paul Kuhn und Peter Herbolzheimer tätig, und es ist höchst an der Zeit, daß er endlich eine eigene Jazz-Combo leitet - mit den Sirs Thomas Huber ts, Herbert Otahal p, Uwe Urbanowski b und Walter Grassmann dm |
Mi.18.2.
bis
Sa.21.2.
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Chico Freeman & Fritz Pauer Trio
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Earl Lavon Freeman Jr. wurde am 17.Juli 1949 in Chicago geboren und begann seine musikalische Karriere als Chico Freeman zur gelinden Überraschung seines schon zu Lebzeiten legendären Vaters Von Freeman als Pianist, Trompeter und Sänger und stieg erst während seines Mathematikstudiums auf sein heutiges Instrument - eben das väterliche Tenorsax - um. Neben der Spielweise des Papa inhalierte er natürlich die Stammväter von Coleman Hawkins bis John Coltrane und so beherrschte er bald alles zwischen Standard und Avantgarde. Trotz dieser immensen stilistischen Bandbreite ist sein Sound mit seiner atemberaubenden Überblastechnik unschwer zu identifizieren. Seine Lehrjahre auf dem ts verbrachte er beim Vater und diversen AACM-Kollegen aber auch bei Blues-Größen wie Junior Wells. Ab Mitte der 70-er Jahre kollaborierte er intensiv mit den Protagonisten der New Yorker Loft Szene. Später musizierte er mit Sam Rivers, Elvin Jones, Don Pullen und Cecil McBee. Mit Alben wie "Chico", "Spirit Sensitive" und "Tradition in Transition" eroberte er sich eine glühende Fangemeinde, die seine Schritte in Richtung Tradition aufmerksam verfolgten. Als Sideman werkte er bei Ray Barretto, Carmen Lundy, Kirk Lightsey, Lester Bowie, McCoy Tyner und Kip Hanrahan. Nach längerer Pause traf er im JAZZLAND endlich wieder mit der Piano-Legende Fritz Pauer zusammen - das Spiel der beiden mit ihren kongenialen Kollegen Johannes Strasser b und Joris Dudli dm war einer der zahleichen Höhepunkte unseres Programms der letzten Jahre. |
Mo.23.2.
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"The Bigbands of Jazz" Vienna Bigband Project
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Das "Vienna Big Band Project" unter der Leitung von Anton Stift hat sich der modernen Big Band Literatur verschrieben. Latin-Jazz, Funk und Jazzrock finden sich ebenso im Repertoire wie Eigenkompositionen und Swing vom Feinsten. Besonders hervorzuheben wäre die Vorliebe des Bandleaders für "Gordon Goodwin's Big Phat Band" aus L.A., dessen Arrangements mittlerweile bereits zu einem Markenzeichen der Band geworden sind. Fritz Hujer, Jan Kolaja, Otto Zach, Robert Pomaroli, Paul Haberl tp; Christof Mittermeier, Beppo Skranc, Bernhard Österreicher, Florian Hanousek, Markus Sonntag tb; Eva Maria Binder, Bernhard Zöchmann, Tom Müller, Felicia Hönig, Herbert Hinterbichler sax; Max Tschida p, Roland Stonek g, Peter Strutzenberger b, Andy Winkler dm, Christian Nestelberger perc und Christoph Szabo voc. (jankol) |
Do.26.2.
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Joschi Schneeberger Sextett
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Der Bassist Joschi Schneeberger hat schon viele Jazzstars beeindruckt - jetzt begeistert er mich auch als schreibender Kollege, denn sein Text zur kürzlich erschienen CD gibt mir reichlich Gelegenheit, bei ihm zu stehlen: "Bei unserer neuen CD ist es mit Hilfe meines Freundes Karl Hodina acc & voc gelungen, verschiedene musikalische Wurzeln miteinander zu verbinden - er gehört zu den wichtigsten Liedermachern und hat den Blues in die Volksmusik gebracht. Mein Sohn Diknu Schneeberger g ist ein Ausnahmetalent! (Koller Preisträger 06). Er begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen, mit 16 nahm er bereits seine eigene CD auf. Sein Lehrer Martin Spitzer beherrscht den Gipsy-Rhythmus auf der Gitarre. Anton Mühofer der Fels in der Brandung! Ein viel gefragter Percussionist mit einer Time wie ein "Schweizer Uhrwerk". - Für den verhinderten Aaron Wonesch springt Robert Schönherr ein - Ausnahme-Könner in vielen Stilen, der mit dem Chef Joschi in zahlreichen Bands sitzt. |
Die einen werden es begrüßen, die anderen verfluchen - ab 2009 kommen neue Gesetze betreffend den Tabak-Konsum, und wir alle wissen noch nicht, wie sich alles entwickeln wird. Wir werden jedenfalls versuchen, einen vernünftigen und gesetzeskonformen Kompromiss zwischen der Genußsucht der Raucher und der Atemsucht der Abstinenten zu finden.
Die erste JAZZLAND-Ansichtskarte ist zum Preis von EUR 0,50 an der Kassa erhältlich.
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"Jazz ist ein Stück Leben -
eine Brücke von Mensch zu Mensch"
(Louis Armstrong)
Wer sich ausführlicher für unsere Photogalerie interessiert, der findet eine Liste der Bilder an der Bar.