Monat
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Das Programm im Detail - Mai-Juni 2007:

Di.1.5.
Gerd Bienert Jazz zu Zweit
+ Lesung Herbert Granditz
Karl Hodina
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Jazz und Literatur - das ist eine Paarung, die gibt es seit weit über 50 Jahren. Gegenseitig sich befruchtend sind diese beiden Zwillinge gemeinsam durch die Geschichte gegangen und wenn man sich vorstellt, welche Meisterleistungen es in diesen Gebieten gegeben hat, man denke nur an Helmut Qualtingers Villon-Interpretation mit der musikalischen Umsetzung von Fatty George, der weiß, dass es hier wirklich herrliche Sachen geben kann und ich glaube der heutige Abend wird auch ein solcher Höhepunkt werden. Gerd Bienert (g) und Karl Hodina (acc) sind zwei alte Weggefährten, denen es gelungen ist, zwei so unterschiedliche Metiers wie den Swing und die Wiener Musik zu vereinen, und wenn man es genau betrachtet, sind diese beiden Metiers gar nicht so unterschiedlich, weil Wiener Musik swingt eigentlich sehr beträchtlich und im Jazz ist auch immer wieder diese typisch wienerische Sentimentalität zu finden, an der wir uns auch heute erfreuen werden. Dazu kommen heitere Texte von Herbert Pirker, Ernst Kain, Anton Krutisch sowie aus der eigenen Feder von Herbert Granditz.

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Mi.2.5. Libal Bigband Übersicht >
Natürlich trifft man in jeder Bigband vertraute Gesichter, aber der Bandleader und "Masters of Ceremonies" Leopold Libal bringt eine Menge junger und neuer Musiker in seiner Bigband ins JAZZLAND mit. Interessant auch seine Programmauswahl - die Band gewinnt durch das Aussuchen seltener und echt spielenswerter Arrangements, ungeachtet der jeweiligen Stilrichtungen an Eigenständigkeit und Vielfalt. Jan Kolaja, Herbert Gurmann, Ernst Dworski, Josef Fuchsberger tp; Ursula Niederbrucker, Stefan Thurner, Karin Malleschitz, Jürgen Sklenar tb; Hermann Vasik, Wolfgang Völkl, Regina Habeler-Capik, Andi Eckerl, Bernhard Adlberger sax; Michael Schnell p, Robert Goodenough b, Wolfgang Dorer dm und Christof Ettl perc.

Parken beim JAZZLAND - nach wie vor kein Problem. Um nur EUR 4,40 können Sie ihren PKW in der APCOA-Garage vor dem 'landl abstellen. Einfahrt ab 18,30 Uhr. Gutzeitkarten an der Bar.

Do.3.5. Worried Men Skiffle Group Übersicht >
Wenn man sich plastisch vorstellen will, wie sich die Zeiten in verhältnismäßig kurzen Jahren ändern, dann muss man nur ungefähr 40 Jahre zurück denken, als eine Welle der Empörung durch die österreichische Bevölkerung ging, als die Worried Men im Rundfunk postulierten "Der Mensch is a Sau". Damals war Herr und Frau Österreicher entrüstet, heutzutage ist diese Aussage wahrscheinlich eine banale Ware, sie haben damit sicherlich nicht unwesentlich zur Dialektwelle beigetragen. Wiederum werden wir uns heute erfreuen an der gelungenen Mischung aus Folk, Blues, Swing, Jazz und eben den spezifisch wienerischen Texten der besorgten Herren, die zum Teil aus der Feder des unvergessenen Franz Bilik stammen. Viel Vergnügen mit Herbert Janata g & voc & mand & kazoo, Günther Pini g & voc & hm, Gerhard Richter voc & g, Günter Dinold b und Edi Fischer wb & voc.

Fr.4.5. Red Hot Pods Übersicht >
Louis Armstrong, Johnny Dodds, Kid Ory - jeder kennt diese Giganten, die ihren alles überstrahlenden Einfluss bis in die heutige Zeit tradiert haben. Unter dem Schatten dieser großen Meister gibt es aber zahlreiche andere Musiker, die fast so gut waren, die aber nie das Licht der Öffentlichkeit in verdientem Maße erreichten. Einer davon ist der Cornetist George Mitchell, der vor allen Dingen in den kleinen Formationen von Johny Dodds mitwirkte und man stellt immer wieder überraschend fest, wie im Stil von Dieter Bietak co & voc Anklänge an diesen echten Meister zu finden sind. Ähnlich wie man bei Claus Nemeth cl & ss & hm & arr das weite Feld zwischen George Lewis und Barney Bigard immer wieder durchschimmern hört, und beim heißblütigen Harry Jirsa tb & voc den großartigen J.C. Higginbotham, so ergibt die ganz Band ein herrliches Konglomerat aus verschiedenen Stilen zwischen traditionellem Jazz und Swing. Viel Vergnügen mit Peter Hofmann p, Erwin Frassine bjo, Michael Libowitzky b, Horst Bichler dm.

Sa.5.5.
Together feat. Simone Kopmajer Simone Kopmajer
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Vor einigen Jahren kündigten wir Simone Kopmajer voc als "aufgehenden Stern" an, heute müssen wir uns korrigieren, sie ist bereits aufgegangen und sie pendelt zwischen Europa und den USA hin und her, hat bereits einige CD's jenseits des großen Teichs produziert und zählt zu den Fixpunkten von großen Festivals in der ganzen Jazzwelt. Die junge Dame bewegt sich mühelos zwischen Billie Holiday, Carmen McRay, Ella Fitzgerald und Sarah Vaughan hin und her, ohne eine der Damen zu kopieren, sondern in deren Geiste zu swingen. Seit vielen Jahren bildet Together (Peter Kölbl as, Heribert Kohlich p, Walter Strohmeier b, Tom Henkes dm) mehr als nur eine kompetente Begleitband.

"Swing That Music" - 30 Jahre Jazzland
Ein sehr persönliches JAZZLAND-Lexikon von Axel Melhardt
Mit über 3300 Eintragungen aus der Geschichte des Kellers unter der Ruprechtskirche. Alle Musiker und alle Bands aus Österreich und der internationalen Jazzwelt.
Mit über 500 Photos von Peter Brunner, Gottfried Küsser, Klaus Schulz, Bruno Wegscheider und vielen anderen.
Mit zahlreichen anekdotischen Geschichten über und von Musikern, die diese 30 Jahre sehr wesentlich mitgestaltet haben. Ein vergnügliches Nachschlagewerk und ein Wissen bringendes Vergnügen über den swingenden Jazz in Wien und weitester Umgebung.
Erhältlich im Buchhandel, im Schallplattenhaus Gebrüder Placht, im JAZZLAND oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Mo.7.5.
Sheila Cooper Sheila Cooper & Fritz Pauer Sheila Cooper
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Wien ist nach wie vor eine Welthauptstadt der Musik - anders ist es wohl nicht zu erklären, dass immer wieder junge Weltklassemusiker ihr Domizil an der Donau aufschlagen. So durften wir kürzlich den Zuzug der Saxofonistin und Sängerin Sheila Cooper und ihres Ehemannes, des Saxofonisten Andy Middleton vermelden. Sie stellt uns heute ihre neue CD "Tales of Love and Longing", die sie vor einem knappen halben Jahr gemeinsam mit Fritz Pauer p aufgenommen hat, vor. Mit zehn hochinteressanten Titeln stellt sie sich sowohl als Vokalistin, als auch als Instrumentalistin vor und über die grandiose Begleitung von Fritz braucht man sicherlich kein Wort zu verlieren. Fritz Pauer ist seit den späten 60er Jahren der bestimmende Jazzpianist Österreichs. Die Anzahl der Musiker, mit denen er gespielt hat, ist Legion und seine Zusammenarbeit mit dem großartigen Art Farmer prägte dieses Quintett entscheidend. Mühelos spannt er den breiten Bogen zwischen Tradition und den allermodernsten Strömungen und bleibt dabei stets überzeugender Stilist. Der Duoabend mit Sheila Cooper verspricht eine allerhöchste Gratwanderung in Sachen aktueller Jazzmusik.

Di.8.5.
bis
Sa.12.5.
Jon-Erik Kellso Jon-Erik Kellso
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In 35 JAZZLAND Jahren hat sich das Konzept - Stargäste aus Amerika, speziell die "Alleskönner", mit österreichischen Gruppen verschiedener Stilrichtungen zusammenzuführen - hervorragend bewährt. Der großartige Ralph Sutton, einer der weltbesten Pianisten im klassischen Jazz, brachte vor 10 Jahren Jon-Erik Kellso, den jungen (damals 33 Jahre alten) Trompeter aus Detroit nach Europa mit - für uns hier eine unbekannte Größe, obwohl er schon damals auf Engagements mit W.B. Davison, Dick Hyman, Dan Barett, Kenny Davern und schon vielen mehr verweisen konnte. Um so erfreulicher ist es, dass er inzwischen zur Weltgeltung gelangt ist. Vor wenigen Wochen nahm er gemeinsam mit Weltstar Wynton Marsalis (dieser spielt die 2. Stimme!) den Soundtrack für einen Buddy Boldon (dem Pionier des Jazz) Film auf. Jon-Erik Kellso wird im JAZZLAND am Di. mit dem Herbert Swoboda Quintett (Herbert Swoboda cl, Heribert Kohlich p, Martin Spitzer g, Martin Treml b, Wolfgang Kendl dm) im Benny Goodman Stil den Harry James Part übernehmen, am Mi. mit dem Christian Plattner Quartett (Christian Plattner cl & as & ts, Herbert Swoboda p, Martin Treml b, Joris Dudli dm.) wird er die bewährten Swingstücke à la Ellington und Basie zelebrieren, mit den Hot Jazz Ambassadors (Thomas Nell co, Günther Graf cl, Christian Plattner as, Thomas Schwetz ts, Udo Ehmsen bjo, Markus Weissenbach tuba, Ramona Steiner voc) taucht er am Do. in die Archaik des Clarence Williams ein, mit der Original Storyville Jazzband (Helmut Plattner tp&ss&p, Walter Terharen tb&p, Alfons Würzl cl&ss&voc, Franz Luttenberger p&tp, Udo Ehmsen bjo & g, Hans Bichler b, Gerd Stächelin dm&voc) hält er sich am Fr. in New Orleans auf um dann zum Abschluss mit der Barrelhouse Jazzband (Franz Luttenberger tp & p, Norbert Vas tb, Alfons Würzl cl & ss & voc, Humbert Augustynowicz p, Peter Bauer b, Horst Bichler dm) am Sa. in Chicago zu landen.

Das Programm der Wiener Jazzclubs im Internet: https://ig-jazz.at/

Mo.14.5.
Di.15.5.
Carole Alston
"Ladies - your' on"
Carole Alston
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Jahrelang lebte die großartige Sängerin Carole Alston in Wien, eigentlich unbeachtet vom JAZZLAND, was eine ziemliche Schande bedeutet. Gott sei Dank sind wir jetzt auf sie "draufgekommen", und wir können gar nicht oft genug diese großartige und so vielseitige Sängerin in unserem Keller präsentieren. Diesmal wird sie wieder einen Streifzug durch die Jazzgeschichte unternehmen - "Ladies - your' on" ist ein Programm, in dem sie die großen Sängerinnen der Jazzgeschichte nicht nur mit ihren Liedern, sondern auch mit Geschichten und Anektoten vorstellt - von Bessie Smith über Billie Holiday, Ella Fitzgerald, Carmen McRay bis hin zu Sarah Vaughan und anderen großen der Gegenwart. Begleitet wird sie wie üblich von dem ausgezeichneten Erwin Schmidt Trio (Erwin Schmidt p, Ulli Langthaler b, Walter Grassmann dm).

Mi.16.5. Burgundy Street Jazzband Übersicht >
Als in den frühen 20er Jahren die ersten Stars des Jazz von Louis Armstrong bis King Oliver und Jelly Roll Morton die Geburtsstadt des Jazz verliessen, um ihr Glück im Norden zu versuchen, da blieb die erste Generation der Jazzmusiker in der Stadt am Mississippidelta zurück. Weithin unbeachtet lebten sie in Storyville und spielten ihre Musik, den ursprünglichen, klassischen Jazz. Erst in den 40er Jahren interessierte man sich für diese Spielart und vornehmlich der weiße Jazzexperte Louis Russell ermöglichte die Geburt des "Revival-Jazz". Bunk Johnson, George Lewis und Jim Robinson erlangten eine ungemeine Popularität unter den Jazzfans und bis heute ist diese volksliedhafte Tradition erhalten geblieben, in Wien durch die Burgundy Street Jazzband - Helmut Peyer tp & bjo, Kurt Peyer bjo & tp & voc, Walter Terharen tb & voc, Günther Graf cl, Hans Bichler b & voc, Gerd Stächelin dm & voc -, die in den nächsten Tagen ins Studio gehen wird, um dort endlich eine CD einzuspielen, auf die man sich wirklich freuen kann. ACHTUNG: Falscher Samstag!

Jazzphotos von unserem Peter "Cannonball" Brunner sind immer ein Genuß - wer ihn nicht am Stammtisch oder beim Photographieren erwischt, kann die Photos von seinen Lieblingsmusikern unter 718-62-05 bestellen!

Do.17.5.
"Two Guitars"
Sammy Vomacka & Martin Spitzer
Sammy Vomacka, Martin Spitzer, Harry Putz
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Seit Jahrzehnten gehört Sammy Vomacka zu den interessantesten Gitarristen Mitteleuropas. Ursprünglich war er ein reiner Folk-Gitarrist im Stil von Wolfgang Lämmerhirt, in den letzten Jahren hat er sich zu einem veritablen Jazzgitarristen gemausert, der mit großer Vorliebe mit Kollegen Zwiesprache hält. Diesmal hören wir ihn gemeinsam mit unserem Martin Spitzer g, der nicht erst seit seinem großartigen Auftritt mit Jim Galloway und Junior Mance zu den herausragenden Instrumentalisten Österreichs gehört. Die Zwiesprache zwischen diesen beiden Musikern übergreift Generationen und Stile - die Basis für den Dialog bildet Harry Putz am swingenden Bass.

Fr.18.5. Riverside Stompers Übersicht >
Einen überaus interessanten Kontrast zum Auftritt der Burgundy Street Jazzband zwei Tage zuvor bildet der heutige Abend. Hier hören wir die Riverside Stompers, die den Stil pflegen, den man in New Orleans um 1915 - 1920 gespielt hat, bevor man in den reicheren Norden ausgewandert ist. Heiß, ursprünglich und vital swingen die "Flußuferstampfer" quer durch das klassische Jazzrepertoire. Auch hier liegen zwei CD's vor, die man sich beim Auftritt der Herren Dieter Bietak co & voc, Kurt Peyer tp, Wolfgang Straka tb & voc, Thomas Kukula cl, Roland Roger p, Peter Schwanzer bjo, Andi Humpel tuba, Franz Kantz dm besorgen kann.

Sa.19.5. Stanton Big Band Übersicht >
Mit großem Respekt bedienen sich seit über 20 Jahren die Musiker der Stanton Big Band aus den Bandbooks der großen Meister, von Count Basie bis Duke Ellington bis zu Benny Goodman - nichts ist ihnen gut genug für ihr ausgewogenes, interessantes und immer swingendes Repertoire. Heinz Altwirth, Augustin Lehfuss, Jazzy Grussmann tp; Gereon Wolter, Ursula Niederbrucker, Peter Jackelj tb; Gerhard Wessely, Hartwig Eitler, Günther Bruckner, Helmut Schiener saxes; Horst Gehringer p, Martin Bayer g, Peter Bauer b, Harald Hering dm.

Eddie "Lockjaw" Davis - "Land of dreams"
Eddie Davis ts, Karl Ratzer g, Michael Starch p, Stefan Prokesch b, Viktor Plasil dm
rec. 1982 at Soundborn Studio + 4 Bonustitel live aus dem  JAZZLAND
Diese kostbare Rarität - das einzige Dokument, auf dem "Lockjaws" Stimme zu hören ist - gibt es an der Kassa oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Di.22.5. Weana Beisel Blues Übersicht >
Nach dem großen Erfolg im November des vorigen Jahres begeben wir uns nochmals in die 70-er Jahre des vorigen Jahrhunderts, wo es aus heutiger Sicht eine lebendige "Barrelhouse-Szene" gab. Kaum ein Lokal - auch in den Außenbezirken - wo nicht ein Klavier vorhanden war und regelmäßig Blues- und Boogie gespielt wurde, "Einsteiger" setzten oft zusätzlich Akzente. Ein bunt gemischtes Publikum unterhielt sich bestens. Die Szene lebte! Eine Zeit, die so nicht mehr kommen wird. "Sir" Henry Dobes p und Richard Weihs g & voc lassen diese Atmosphäre wiederauferstehen und so manch älteres Semester erlebt vielleicht ein Déjà-vu und "Spätgeborenen" wird Einblick gegeben in ein bunt schillerndes Nachtleben, das schlicht und einfach faszinierend war - manchmal auch weniger schillernd.

Mi.23.5. "Project Two" Übersicht >
Von Auftritt zu Auftritt wird diese Band interessanter - die komplizierten Arrangements von Robert Pollitzer, Heinz Czadek tb & arr und Heinz von Hermann woodwinds & arr werden geschliffener, sitzen perfekter und die improvisierten Soli werden zündender und noch einfallsreicher. Hier entsteht eine Spitzenband, die - entsprechende Probenarbeit vorausgesetzt - innerhalb kürzester Zeit zu einer internationalen Größe aufsteigen könnte. Hoffentlich haben die entsprechenden Protagonisten den ausreichend "langen Atem", um die absolut notwendige "Durststrecke" zu überstehen. Wie man dieses Projekt am Besten unterstützen kann? Hinkommen, anhören, Applaus spenden und begeistert sein. Die Band hat es verdient. Mit Raoul Herget tba, Jörg Engels tp, Daniel Nösig tp, Martin Fuss sax, Oliver Kent p, Uli Langthaler b und Fred Mühlhofer dm.

Wenn Ihr im JAZZLAND einen tollen Drummer hört, dann liegt sein immenses Swingen nicht nur an seinem Können sondern auch am Sonor-Set der Firma
DRUMHOUSE - schaut auf www.drumhouse.at - eine interessante Page.

Do.24.5.
Fr.25.5.
"Rising Star Serie"
Betty Semper
& Joachim Palden Trio & Peter Cairn
Betty Semper
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Was wir am 7.5. über den Zuzug internationaler Jazzgrößen in die Musikmetropole Wien geschrieben haben, gilt natürlich auch für die aus Antigua stammende Sängerin Betty Semper, die in den letzten Monaten sowohl als Modern-Jazzsängerin als auch als Interpretin im Boogie Woogie und Bluesbereich echte Furore gemacht hat. Gemeinsam mit dem seit Jahrzehnten in unserem Klub bewährten Joachim Palden p, der blutjungen Sabine Pyrker dm, dem auch jazzig swingenden Peter Kölbl as und dem großartigen Peter Cairn g & voc alias Peter Kern bringt sie einen hochinteressanten Querschnitt durch den breitgespannten Bogen zwischen Blues und Boogie, angereichert mit swingenden Novelty-Songs der 30er und 40er Jahre. Zwei Abende, die man unbesingt erleben sollte. Hier wächst ein grandioser neuer Star heran.

Sa.26.5. "Rising Star Serie"
Diknu Schneeberger Trio
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Nicht immer bin ich begeistert von den Entscheidungen des Komitees, das die Hans Koller Preise vergibt - diesmal allerdings jubelte ich laut auf, als ich hörte, dass der junge Diknu Schneeberger g als das "Talent des Jahres 2006" ausgezeichnet wurde. Sowohl rhythmisch, als auch melodisch von einem unbändigen Einfallsreichtum gesegnet, bewegt er sich auf den Spuren von Django Reinhardt und findet immer wieder neue Facetten und neue Klänge in dem Zigeunerswingbereich der angeblich vergessenen 30er und 40er Jahre. Gott sei Dank gibt es junge Musiker, die das Erbe der Vergangenheit weiter in die Zukunft tragen, denn ohne solche Leute wäre wahrscheinlich auch ein Wolfgang Amadeus Mozart oder Anton Bruckner inzwischen längst vergessen und auf dem Altar der Zeitgeistigkeit geopfert worden. Im Trio des jungen Bandleaders hören wir seinen ehemaligen Lehrer Martin Spitzer g und den überaus jugendlichen greisen Vater Joschi Schneeberger b. Ich glaube, hier entsteht eine ganz ganz großartige Formation, die man sich dringend anhören müsste. Viel Vergnügen.

Mo.28.5.
bis
Mi.30.5.
Red Holloway
& Mojo Blues Band
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Zwei Seelen wohnen - ach - in seiner Brust: einerseits fand er seine musikalische Ausformung Mitte bis Ende der 40er Jahre teilweise im brodelnden Chicago, wo er von allen Seiten Rhythm' and Blues und Chicago Blues hörte. Diese Einflüsse formten natürlich seinen persönlichen Stil und bald fand sich James "Red" Holloway ts inmitten einer stets wachsenden Szene, die in diesen Jahren den gesamten Musikgeschmack der Vereinigten Staaten von Amerika, und darüber hinaus der westlichen Welt, formte. Red spielt mit unzähligen Bands, spielte markante Soli mit prominenten Rock 'n Roll Solisten ein, und übersiedelte dann erst in den späten 60er Jahren vom R&B Metier mehr zum Jazz. Immer wieder freut es ihn aber sehr wenn er in seiner ursprünglichen Musik spielen kann und er ist der Meinung, dass er weltweit nur mehr selten Gelegenheit hat mit einer derart authentischen Chicago Blues Band wie unserer Mojo Blues Band (Erik Trauner voc & g, Siggi Fassl g & voc, Charlie Furthner p, Herfried Knapp b und Didi Mattersberger dm) aufzutreten. Hier also drei Festtage für die Freunde des authentischen Rhythm' and Blues.

Do.31.5.
bis.
Sa.2.6.
und Mo.4.6.
Red Holloway Red Holloway
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. . . aber andererseits konnte er sich natürlich auch nicht dem großen Einfluss der alles bestimmenden Tenorsaxofonisten wie Coleman Hawkins und Ben Webster entziehen. So hatte unser Red auch immer ein zweites Standbein im Jazz und ich werde nie vergessen wie vor rund 30 Jahren Eddie "Lockjaw" Davis mich auf einen Mann aus Arkansas aufmerksam machte, eben auf Red Holloway ts, der ganz kräftig dabei war, in seine großen Fußstapfen zu treten. Wir hören Red auf seiner Jazzseite zuerst am Do. mit Together (Bastian Stein tp, Peter Kölbl as & fl, Heribert Kohlich p, Walter Strohmaier b, Andi Weiss dm), am Fr. mit Joe & Co (Otto Zach tp, Günther "Geier" Klein as, Tom Müller ts, Joe Tauscher p, Peter Struzenberger b, Werner Mras dm), am Sa. mit seinem großen europäischen Kollegen Heinz von Hermann (Heinz von Hermann sax, Erwin Schmidt p, Joschi Schneeberger b, Walter Grassmann dm) und am Mo. dann schließlich mit der Teddy Ehrenreich Bigband (Tore Lindberg, Manfred Holzhacker, Walter Fend, Josef Fuchsberger, Jan Kolaja tp; Bobby Dodge, Ursula Niederbrucker, Andreas Mittermayer tb; Teddy Ehrenreich cl&as, Alexander Ehrenreich, Thomas Kugy, Jürgen Haider, Christa Eidler saxes;, Andreas Plank p, Albert Kreuzer b, Fritz Ozmec dm).

Di.5.6.
Mi.6.6.
Red Holloway & Kevin Mahogany Übersicht >
Leider viel zu selten kommen wir in unserem kleinen Club unter der Ruprechtskirche in den Genuss, mehreren amerikanischen Stargästen zugleich auf unserer Bühne lauschen zu können. Diese Junitage sind wieder einmal zwei dieser raren Ereignisse. Extra wegen des darauf folgenden Gastspiels von Kevin Mahogany voc verlängerte dessen alter Freund Red Holloway ts seinen Wienaufenthalt um ein paar Tage um mit ihm gemeinsam unser Gehör zu erfreuen. Begleitet werden diese zwei großen Stars von Martin Spitzer g, Erwin Schmidt p, Harald Putz b und Joris Dudli dm.

Do.7.6.
bis
Sa.9.6.
Kevin Mahogany Kevin Mahogany
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Kevin Mahogany ist ein Vokalist, der von Jon Henricks als ein Jahrhunderttalent bezeichnet wurde. Er stammt aus Kansas City, wo er bei der Charlie Parker Foundation mit Jazz, aber auch mit Rhythm' and Blues in Kontakt kam. Er schöpft in seinem Repertoire aus 100 Jahren Jazzgeschichte, mischt Standards mit eigenen Kompositionen, Be-Bop Nummern mit Bluessongs und zeigt immer wieder, welch herrliche Vielfalt in unserer Musik zu erkennen ist. Neben den vielen CD's, die Kevin herausbrachte, befindet sich auch eine mit Frank Mantooth (uns allen wohlbekannt und unvergesslich), mit dem ihn aber auch eine große Freundschaft verbunden hat. Mittlerweile besitzt er sein eigenes Label "Mahogany Jazz" und gilt laut "Newsweek" als der "herausragende Jazzvokalist seiner Generation". Kevin wird in unserem kleinen Klub drei Tage lang mit Martin Spitzer g, Erwin Schmidt p, Harald Putz b und Andi Weiss dm auftreten.

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Mo.11.6. Geschichte des Jazz - Geschichten vom Jazz Übersicht >
"John Evers über Louis Armstrong". Am zweiten April begannen wir unsere Serie von Vorträgen des Wirklichen Jassklubs Wien in Zusammenarbeit mit dem HCdV über die Geschichte des Jazz mit CD und Livemusikbeispielen. Zu unserer großen Überraschung war dieser Abend ein Riesenerfolg, wir hatten mit wenigen interessierten Gästen gerechnet, es kam aber eine sehr ansehnliche Zuhörergruppe zusammen und es freut uns daher ganz besonders, dass der ausgewiesene Louis Armstrong Experte John Evers den zweiten Abend gestalten wird. Ich bin sicher, dass er viele Anektoten und Stories über sein Idol erzählen wird können, die keiner von uns kennt. Daher glaube ich, dass wir wieder mit großem Zuspruch rechnen können. EINTRITT FREI !

Di.12.6.
bis
Fr.15.6.
Axel Zwingenberger Axel Zwingenberger
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Zehn Finger, 88 Tasten - und ein wirklich simples Rezept: man muss einfach zum richtigen Zeitpunkt mit dem richtigen Finger mit der richtigen Stärke auf die richtige Taste drücken - das sollte ein jeder nach kurzer Übung wirklich perfekt beherrschen. Der Hamburger Pianist Axel Zwingenberger beherrscht dies nun seit Jahrzehnten geradezu perfekt, und wir sind nicht wenig darauf stolz, dass das JAZZLAND seine ganze Karriere faktisch begleitet hat. Von seinen ersten Auftritten an war er Stammgast in unserem kleinen Keller und ganz egal ob er nun mit seinem Bösendorfer die Welt bereist, in großen Konzertsälen auftritt, oder manchmal auch in kleinen Klubs gastiert - das JAZZLAND ist immer ein Fixpunkt für seine Interpretationen, klassische Boogie Woogies und vor allen Dingen seiner zahlreichen hochinteressanten Kompositionen geblieben mit denen er nicht weniger als rund 25 CD's eingespielt hat. Immer ist man gespannt, ob er bei seinem Auftritt in Wien auch wieder einen neuen Tonträger mitbringt. Ein kleiner Tipp: wenn man Axel besuchen will, so soll man das am ehesten Dienstag bis Donnerstag tun, Freitag wird das Lokal übergehen.

Sa.16.6. Original Storyville Jazzband Übersicht >
Rund einen Monat bevor man die Donaukreuzfahrt antritt begibt sich die Original Storyville Jazzband noch einmal an den Franz Josefs Kai 29, um in der würzigen Kellerluft die Lungen noch einmal gründlich durchlüften zu lassen. Klassischer Jazz auf der klassischen Donau - das wird ein großes Fest werden, und ich hoffe, all diejenigen, die mitfahren wollten, haben auch wirklich einen Platz bekommen, denn das längste Riverboat Shuffle der Welt ist hoffnungslos ausverkauft. Allerdings kann man die Original Storyville Jazzband gleich nach der Rückkehr nach Wien im Juli zusammen mit dem großartigen Trompeter Duke Heitger auch wieder im JAZZLAND genießen. Heute ohne Duke, aber mit Helmut Plattner tp&ss&p und den Herrn Walter Terharen tb&p, Alfons Würzl cl&ss&voc, Franz Luttenberger p&tp, Udo Ehmsen bjo & g, Hans Bichler b und Gerd Stächelin dm&voc.

Mo.18.6. Broadway Jazzband Übersicht >
Er macht kein Hehl daraus, dass seine ganze (musikalische) Liebe dem großartigen Klarinettisten George Lewis gehört - der deutsche Klarinettist Jürgen Haver ist bei uns längst heimisch geworden, und seine Broadway Jazzband (Franz Luttenberger tp, Gereon Wolter tb, Kurt Peyer bjo, Peter Strutzenberger b, Gerd Stächelin dm & voc) leuchtet in eine der wenig erforschten Facetten, die es innerhalb des klassischen Jazz immer noch gibt.

Di.19.6.
"Rising Star Serie"
Klemens Marktl Quartett
feat. Andy Middleton
Andy Middleton
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Der fast noch blutjunge Schlagzeuger Klemens Marktl studierte in Belgien und in New York und ist jetzt Gott sei Dank in Wien zu einer fixen Größe geworden. In seinem neu formierten Quartett bringt er als Star den amerikanischen Saxofonisten Andy Middleton, der in Wien eine Professur an der Hochschule hat und den wir hoffentlich häufiger im JAZZLAND hören werden. Mit dabei in seinem neuen Quartett: Matthias Pichler b und Reinhard Micko p.

Mi.20.6.
bis
Fr.22.6.
Dana Gillespie
& Joachim Palden Trio feat. Peter Kölbl
Dana Gillespie
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Ob als Sportlerin - sie war Mitglied der britischen Nationalmannschaft im Wasserschilaufen -, ob als Texterin - sie verfasste Prosa für David Bowie und andere Größen des britischen Popgeschäftes -, ob als Rock- oder Musicalstar - sie war Vorprogramm für Weltstars wie Bob Dylan und die echte Maria Magdalena in "Jesus Christ Superstar" - die österreichstämmige Dana Gillespie voc ist in vielen Bereichen eine versierte Könnerin. 1980 kam sie als Schauspielerin ins English Theatre in der Josefsgasse nach Wien und debütierte bald darauf mit der Mojo Blues Band im JAZZLAND, und bis heute ist sie unserem Lokal herzlich verbunden. In den letzten Jahren hörten wir sie stets mit dem großartigen Pianisten Joachim Palden und seiner neu formierten Band, in der wir neben dem altbewährten Peter Kölbl as den großartigen Peter Cairn g (alias Peter Kern) und die blutjunge Sabine Pyrker dm bewundern können. Leider wird dies wahrscheinlich der letzte Auftritt von Dana in diesem Jahr bleiben, da sie den ganzen Herbst für große Festivals zwischen Indien und Westindien ausgebucht ist.

Sa.23.6. Barrelhouse Jazzband Übersicht >
So wie der klassische New Orleans Jazz erst nach seiner Übersiedlung nach Chicago so richtig prominent wurde, so gelangte auch der Chicago Jazz erst in der Emigration in New York zu seiner echten Berühmtheit. Der legendäre Eddie Condon leitete dort jahrelang einen sehr erfolgreichen Jazzklub, in dem sehr viele Musiker spielten, die wir dann auch noch im JAZZLAND hören konnten - sehr häufig begleitet von unserer Barrelhouse Jazzband, die in Sachen Chicago Jazz nach wie vor unsere unangefochtene Nummer Eins ist. Es spielen für sie Franz Luttenberger tp & p, Norbert Vas tb, Alfons Würzl cl & ss & voc, Humbert Augustynowicz p, Peter Bauer b, Horst Bichler dm.
* * * 25.6. - 12.7.2006 - Im Rahmen des JAZZ FEST WIEN 2007 * * *

Mo.25.6. Vienna Swing Factory Übersicht >
Die VIENNA SWING FACTORY wurde vor fünf Jahren von Jazzliebhabern, die in den unterschiedlichen Berufen tätig sind, aber nicht nur passiv ihrem musikalischen Hobby frönen wollten, gegründet. In der klassischen Bigband-Besetzung werden in originalgetreuen Arrangements Werke aus den Bandbooks von Größen wie Count Basie, Woody Hermann, Duke Ellington und anderer großer Bandleader zur Aufführung gebracht. Das im Rahmen eines Workshops mit dem international renommierten Baßposaunisten Ed Partyka neu erarbeitete Programm wird im JAZZLAND zu Gehör gebracht. Als Quasi-Hausband der Vereinten Nationen Wien tritt die AAF regelmäßig in der UNO-City auf. Gerhard Kreuzer, Eduard Staudecker, Herbert Puukka, Michael Kuhn, Richard Szabo tp; Thomas Skranc, Franz Kobermaier, Dujan Tuska, Gerhard Habres tb; Renee Schwarzendorfer, Gao Yuan, Martina Riedl, Fritz Grieszler, Stefan Jung sax; Georg Schneider p, Andi Sagmeister g, Theo Köpl b, Gerfried Krainer dm, Steffi Hacker voc.

Di.26.6.
"Rising Star Serie"
Jef Neve Trio
Jef Neve
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Jef Neve, 1977 in Belgien geboren, gehört zu den vielversprechendsten europäischen Pianisten der Gegenwart. Der Absolvent von Meisterklassen bei Guy De Mey, Brad Mehldau, Martial Solal und Kenny Werner ist ein Mann mit vielen Hüten. Er beherrscht die Klassik, den Jazz und zuweilen ist er auch bei kommerziellen Produktionen zugange. Neve, der neben seinem avancierten Jazz 2007 auch mit Bachs Goldberg-Variationen in diversen Musiktempeln gastiert, hat kürzlich mit einer belgischen Boyband gearbeitet. Diversifikation war ihm auch in der Jugend kein Fremdwort, als er begann in lokalen Bands zu spielen und nebenher für Solopiano und Symphonieorchester zu komponieren begann. Zu seinen frühen Highlights zählt seine Mitwirkung in der populären Funk-Band Mr. Zebedee, seine musikalische Mitwirkung bei unterschiedlichsten Theaterprojekten und eine Soloperformance mit dem Flemish Philharmonic Orchestra. 2003 spielte Neve sein Debütalbum "Blue Saga" ein, das ebenso wie der Nachfolger "It's gone" massiv verkaufte. 2006 erschien "Nobody's illegal", sein Majorlabel-Debüt, auf dem der beinah Dreißigjährige sämtliche Register seines beindruckenden Könnens zieht: subtil, beseelt, ausufernd. Mit Pier Verbiest b und Teun Verbruggen dm.

Mi.27.6. Hot Jazz Ambassadors Übersicht >
Eine der absoluten Erfolgsbands der letzten Jahre. Das Grund-Rezept ist einfach - man durchsuche seinen Plattenschrank nach selten gespielten aber sehr schönen alten Nummern aus den 20-er und 30-er Jahren (da gibt es wahrhaftig genug) und - und jetzt wird es ordentlich schwieriger - man arrangiere diese "alten Hadern" so um, daß sie auf die eigenen musikalischen Persönlichkeiten passen, und dann geht es heftig ans Proben, denn eine Band aus einem Saiteninstrument und vier Bläsern ist wahrlich kein "Kinderspiel" - also "König- und nicht Zwanziger-Rufen". Dazu kommt noch eine stimmgewaltige Sängerin: Thomas Nell co, Günther Graf cl, Christian Plattner cl&as, Udo Ehmsen bjo&g, Markus Weissenbach tuba und Ramona Steiner voc.

Do.28.6. Vienna Konservatorium Übersicht >
Das wird mit allerhöchster Sicherheit ein überaus spannender und hochklassiger Abend. Das "Vienna Konservatorium" (1150 Wien, Stigergasse) ist ein Privatkonservatorium mit Öffentlichkeitsrecht und beschäftigt sich mit Musical, Tanz, Klassik, Schauspiel und Jazz. Heute werden die Meisterklassen auftreten. Es ist zu erwarten, dass die gut ausgebildeten Studenten bereits auf hohem Niveau musizieren werden. Studenten aus China, Korea, Deutschland, Polen, Kroatien, Serbien, Frankreich und natürlich aus Österreich. Leitung: Christian Havel und Fritz Steiner.

Fr.29.6. Red Hot Pods Übersicht >
Details & Besetzung bitte am Fr. 4.5. nachlesen

Sa.30.6. Blue Note Six Übersicht >
Ganz im Geiste von Louis Armstrong's All Stars zelebriert John Evers tp&voc mit seinen Mannen (Kurt Lang tb, Siegi Dietrich cl & as, Jürgen Pingitzer p, Peter Rath b, Leslaw Tenczar dm) einen Abend in Gedenken an den großen Meister. Diese weit gereiste Band tourte schon durch ganz Europa und ist Stammgast beim großen Dixieland Jazzfestival in Dresden. Neben der erstklassigen Musik erfreuten einen immer besonders die pointierten Ansagen des Bandleaders.

Die erste JAZZLAND-Ansichtskarte ist zum Preis von EUR 0,50 an der Kassa erhältlich.

"Jazz ist ein Stück Leben -
eine Brücke von Mensch zu Mensch"
(Louis Armstrong)

Wer sich ausführlicher für unsere Photogalerie interessiert, der findet eine Liste der Bilder an der Bar.