Story des Monats

September - Oktober 2007

Jazz auf der Donau

Herrliche Erinnerungsstücke über eine herrliche Reise


Donau-Jazzreise 2007

Das "längste Riverboat-Shuffle der Welt" begann mit einer ebenso saftigen wie freudigen Überraschung: wir hatten damit gerechnet, so an die 100 Jazzfans zur Mitreise mit der "Original Storyville Jazzband" motivieren zu können, doch es meldeten sich innerhalb kürzester Zeit rund 200 Enthusiasten an, die natürlich - Band inkludiert - das Fassungsvermögen des Charter-Flugzeuges nach Constanta eindeutig in alle Lüfte sprengten. So mußten die Musiker (die Herren Walter Terharen tb&p, Alfons Würzl cl&ss&voc, Franz Luttenberger p&tp, Udo Ehmsen bjo & g, Hans Bichler b und Gerd Stächelin dm&voc mitsamt dem seit rund einhundert Jahren für die Band managenden Werner Christen voc plus dem hochwillkommenen Edelstsubstituten Duke Heitger co aus New Orleans und den entsprechenden wesentlich "besseren Hälften") den Trip Richtung Balkan schon einen Tag früher und linienmäßig via Bukarest antreten.

Wir hatten also einen Tag "Vorsprung", den wir nach einem geschmacklich grandiosen Mittagessen in einer eher übel aussehenden Kaschemme am Straßenrand inmitten des Nirgendwo mit einem Bummel durch die von einem gewissen Ovid (den Kerl hasse ich seit Mittelschulzeiten) geprägten Stadt Constanta und einem anschließenden visuell wirklich herrlich aussehenden, für die Geschmacksknospen aber eher durchschnittlichen Abendessen in einem Hotel-Dachgarten über der ebenso wunderschönen wie desolaten Stadt abschlossen.

Apropos: desolat! Die sehr bemühte junge Fremdenführerin zeigte uns ziemlich stolz ein wirklich hübsches, dekorativ am Hafen gelegenes Jugendstil-Casino [Foto 00A] und meinte, nach Eintreffen der Gelder von der nun allgegenwärtigen EU würde es bald in neuem Glanz erstrahlen und nunmehr alsbald zahlungskräftige und -willige Touristen an die Schwarzmeerküste locken. "Wenn die guten Leutchen die Fenster putzen und den Dreck der Jahrzehnte entfernen würden, dann hätten sie mit herzlich wenig Aufwand denselben Effekt", meinte Tilly lakonisch - und sie hatte recht.

Am nächsten Tag (Zeitrechnung für Band & die Melhardts) ging es per Bus durch eine teilweise geographisch wunderbare aber gleichermaßen sozial deprimierende Landschaft weiter nach Tulcea ins Donaudelta, wo wir gerade rechtzeitig eintrafen, um die Gäste des Shuffles stilgerecht begrüßen zu können. [Foto 01]

Die zweite Begrüßung erfolgte unmittelbar nach Betreten des Schiffes - die Besatzung hieß uns mit einer speziellen Tafel [Foto 01a] willkommen, und dieses Wohlgefühl sollte uns die nächsten Tage (fast - denn Kleinigkeiten gibt es immer) ununterbrochen begleiten.

Auf drei Schiffen [Foto 02] ging es dann ziemlich bald (ausgestattet mit einem eher kärglichen Lunch-Paket) in die Wildnis des Deltas hinein und mit nur einem halben (oder viertel) weinenden Auge verabschiedeten wir uns von der Hafenstadt, deren Plattenbauten auch durch einen phantasievollen Anstrich nicht viel von ihrer allumfassenden Depression verloren [Foto 03]

Wer mit uns schon andere Flußfahrten mitgemacht hatte, wurde bald an den Mississippi erinnert [Foto 04] (der Nil hatte natürlich einen vollkommen anderen Charakter) und wer ein bißchen älter ist (so wie der Schreiberling dieser Zeilen), den erinnerte der extreme Unterlauf der Donau auch ein wenig an Szenen bei der Reichsbrücke in seliger Vergangenheit, als man den Speisezettel mit (damals noch unverseuchten) Grätentigern aufzubessern versuchte [Foto 05].

Im Vergleich zum Mississippi begrüßte man freudig zahlreiche vertraute Vogelarten [Foto 06], es fehlten den Experten aber vor allen Dingen die dortigen Krokodile, die durch andere Tierarten nur unzureichend ersetzt werden konnten [Foto 07].

Der erste Abend brachte die ersten Informationen (ausreichend) [Foto 09], den ersten herrlichen Sonnenuntergang (von vielen) [Foto 08] und natürlich das erste Konzert der "Original Storyville Jazzband", die uns schon heute bewies, daß sie die Absicht hatte, sich mit ihrer Musik von Szenerie der Donau und Umgebung auf keinen Fall übertrumpfen zu lassen.

Natürlich gab es - wie bei allen Jazzreisen - die abendlichen bettscheuen Überbleiber, die den interessanten Ausflug in die rumänische Hauptstadt Bukarest nur teilweise miterlebten. Wir wurden in ein ziemlich stimmungsvolles Großrestaurant an einem (vielleicht künstlichen) See gebust, erlebten dort ein gar nicht einmal so schlechtes Folklore-Programm [Foto 10] und ein ziemlich gutes aber etwas phantasielos zusammengestelltes Mittagsessen - Krautfleisch mit Krautsalat stellte zumindest für mich eine absolute Novität dar [Foto 11].

Sehr eindrucksvoll das Dorfmuseum - auf kleinem Raum stellt man uns staunenden Touristen verschiedene dörfliche Strukturen vor - interessant, spannend und unterhaltsam. [Foto 12, Foto 13, Foto 14]

Anschließend wurde es dann gewaltig: wir besuchten das zweitgrößte Gebäude der Welt (nur das Pentagon in Washington ist noch elefantöser), welches der liebe Herr Nicolae Ceaucsescu seiner - ob jubelnden oder hungernden sei dahingestellt - Bevölkerung "zum Geschenk" machte [Foto 15] und bewunderten die dahinterliegende Prachtstraße [Foto 16], die - zumindest an Ausmaßen - die legendäre "Champs-Élysées" von Paris in den Schatten stellen sollte.

Der Abschied von Rumänien wurde uns durch diese monströsen Bauwerke ebenso erleichtert wie durch die nicht zu verkennende Armut der Bevölkerung und den unvorstellbaren Dreck am Straßenrand - ob Wiesen, Wege oder Waldflächen: die ersten fünf Meter nach dem Straßenrand bedeckte eine dicke Schicht von Plastikflaschen, Pappe und Papier, allgemeiner Dreck, ausgediente Elektrogeräte und jeder sonst noch erdenkliche Abfall den Boden.

Als ausgleichende Gerechtigkeit für diesen unerfreulichen Anblick gab es abends am Schiff nach dem Auftritt einer bulgarischen Folklore-Truppe als Einstimmung auf den folgenden Tag ein weiteres, immenses Konzert mit unseren Burschen und vielen erfreulichen Einsteigern, ein vortreffliches Abendessen (über das ich in Hinkunft nicht mehr berichten werde, denn es war gleichermaßen vortrefflich und reichlich wie auch - leider - sehr "deutsch" in der Zubereitung) und die unvermeidliche Naturerscheinung [Foto 16a].

Der nächste Tag brachte einen Busausflug in die wilden Weiten Bulgariens - wir sollten unter anderen die alte Hauptstadt - Veliko Tarnovo - besichtigen.

Zuerst aber brachte der Tag eine gewaltige Überraschung - gleich nach dem Passieren der Grenze stellte ich beruhigt fest: der gewohnte Dreckgürtel am Straßenrand war vorhanden - er kam mir aber ein wenig schlanker vor, vielleicht nur zwei- bis dreieinhalb statt der gewohnten fünf Meter. Wir fuhren ab - und der Gürtel wurde mit jedem Kilometer schmäler und schmäler, fast schon besorgniserregend - und war nach zehn Minuten verschwunden!!!

Es war echt sensationell - der Straßenrand war sauber, die Felder dahinter nicht mehr - so wie wir es in Rumänien schon gewohnt waren - kahl, unbestellt und ausgetrocknet, sondern sauber und bewässert und sie strotzten buchstäblich mit Getreide, Kartoffeln, Obstbäumen und anderen agrikulturellen Köstlichkeiten. Schnell stellten wir fest - Bulgarien ist anscheinend auf dem unaufhaltsamen Weg nach Europa dem nördlichen Nachbarn Rumänien weit enteilt - hier machte alles einen gesunden, prosperierenden Eindruck und überall sah man (neben der unleugbar vorhandenen aber eher verschämt versteckten Armut) eine steil aufstrebende Wirtschaft. Und als wir dann einen ersten Blick auf unser Tagesziel - eben Veliko Tarnovo - erhaschten waren wir schnell begeistert [Foto 17, Foto 17a] und versuchten die zwischen den weit überwiegenden Attraktionen (eine zauberhafte Altstadt) die noch immer deutlich aufblitzenden Überreste des Kommunismus mit protzigen Denkmälern und zerschlissenen Alt-Neubauten geflissentlich zu übersehen ... [Foto 17b]

Über der Stadt thronte eine sehr gute erhaltene Wehranlage [Foto 18] und in einem malerischen Gäßchen voller Antiquitätengeschäfte konnte man ungestört flanieren, ohne von über-aufdringlichen Verkäufern (wie ansonsten im zivilisierten Mittel- und Resteuropa) drangsaliert zu werden.

Der absolute Höhepunkt des Ausflugs stellte aber eine förmlich am Boden kriechende uralte Kirchen-Hütte dar, die nach dem alten osmanischen Gesetz nicht höher aufragen durfte als ein berittener Janitschar mit seiner Lanze reichen konnte. Die Pracht der hier erhaltenen Fresken ist schier unüberbietbar, die Farben sind bestens erhalten, und die mystische Stimmung des alten Heiligtums erinnerte uns (in diesem Falle die Familien Würzl & Melhardt) kurioserweise frappant an die der Wallfahrtskirche "Maria Schnee" in Obermauern nahe Matrei in Osttirol [Foto 19, Foto 19a, Foto 20].

Einigermaßen kurios verlief das improvisierte Mittagessen - man hatte uns schiffseits wieder mit einem Lunch-Paket versorgt, das wir - von einschlägigen Delta-Erfahrungen gewitzigt - zu ignorieren beabsichtigten. Eigentlich sollten wir es in einem Ausflugslokal verzehren, wo wir mit der zum Hinunterschwemmen der Lebensmittel unbedingt notwendigen Flüssigkeiten versorgt werden sollten. Wir beschlossen den Inhalt des Paketes den unter der trüben Wasseroberfläche vermuteten Fischen zukommen zu lassen und uns von den dienstbaren Geistern des Buffets neben den Getränken auch die lokal übliche feste Nahrung zu bestellen.

Dies ging nun aber eindeutig über den Horizont der dienstbaren Geister: daß man aus reiner Freßlust und blanker Neugier darauf verzichten konnte, ohnehin schon bezahlte und somit vollkommen frank und frei zur Verfügung gestellte Notrationen zu verzehren, um statt dessen die Dienste von Küche & Keller gegen einen entsprechenden Obolus in Anspruch zu nehmen, war jenseits der örtlichen Vorstellungskraft - so hungerten diejenigen, die die Notration bereits "entsorgt" hatten mehr oder weniger stumm vor sich hin und schielten bestenfalls neidig zu den Kollegen, die aus ihren Sackerln leise murrend die wenigen genießbaren Brocken herauskletzelten ...

Die Reise ging weiter - zwischendurch tat man unter der strengen Regie von Franz Luttenberger etwas für die Gesundheit [Foto 21], beobachtete (weniger kalorienverbrauchend) Gerd und Alfons beim Fachsimpeln [Foto 22], oder (noch bequemer) die Melhardts beim Nichtstun [Foto 22a].

Allgegenwärtig natürlich die Donau und die darüber und darin lebenden Vögel [Foto 23], die speziell von einem Mitreisenden fachkundig beobachtet wurden, der später in Belgrad nur knapp einem schlimmen Schicksal entgehen sollte, und noch allgegenwärtiger, die nur bildmäßig hier franzlose Original Storyville Jazzband [Foto 24], die mit dem geradezu grenzgenialen Duke Heitger gleichermaßen auf wie unter Deck ein musikalisches Glanzlicht nach dem anderen setzte ...

Wer nicht dabei war, hat was versäumt ... darunter auch diese Abendstimmung (eine von vielen...) [Foto 24a].

Ein großes Erlebnis war natürlich auch die Durchfahrt durch das durch einen Stausee gezähmte "Eiserne Tor" - allerdings für uns Wiener vielleicht ein wenig "schaumgebremst", denn eine ähnlich grandiose Landschaft haben wir mit der Wachau fast vor der Haustüre (und da kommt auch noch der berauschende Anblick der Weingärten hinzu, der für den gelernten Wiener ja echten Heimatcharakter hat) [Foto 25, Foto 26, Foto 27, Foto 28].

Versäumt hat man nicht allzu viel, wenn man sich Belgrad "geschenkt" hat. Zumindest vermittelte uns die (lokale) Reiseleiterin den Eindruck, welch schweres Unrecht die ach so böse, böse NATO doch begangen hat, als sie eine "Intervention" gegen die damals herrschenden Zustände hier am Balkan unternahm. Und auch eine Szene vor einer halbfertigen Kirche [Foto 28A] (die sicherlich sehr eindrucksvoll war und auch höchstwahrscheinlich wieder einmal werden wird) wirkte auf uns nicht gerade einladend: der oben erwähnte Vogelkundler (den ich seit Jahrzehnten sehr gut aus dem JAZZLAND kenne, dessen Namen mir aber zumindest nicht sofort geläufig ist - sorry, alter Kumpel!!!) wagte es, sich in der brennenden Hitze (es hatte so an die 42 Krügeln im Schatten) auf den Stufen oben erwähnten Gotteshauses ein wenig niederzulassen - sofort waren strenge Gesetzeshüter zur Stelle und wiesen den Frevler [Foto 28b] nicht gerade wirsch zurecht - hier habe man nicht gemütlich zu sitzen, hier wird gebetet und/oder stramm gestanden, jawoll!

Schon vorher stimmte mich der Anblick der Burg von Belgrad [Foto 29] nicht gerade freudig - inmitten des alten Gemäuers protzte man mit einem "Kinderspielplatz" [Foto 30], auf den die lieben Kleinen auf Panzern und Kanönchen herumtollen können ...

Nicht missen hätte ich den nächsten Ausflug wollen - obwohl schon "hundemüde" (ich war ja auf der ganzen Reise einigermaßen "rekonvaleszent") war der Trip nach Pécs einer der vielen Höhepunkte der Reise. Zuerst beeindruckte uns der gewaltige Dom [Foto 30a], der nur durch die allgegenwärtige Hitze [Foto 30b] übertroffen wurde. Die ehemalige Moschee [Foto 30c] wäre eine helle Freude für unseren ehemaligen Freund der Regierung Peter Westenthaler gewesen - deutlich konnte man erkennen, daß auf die Halbmonde der ehemaligen Besitzer christliche Kreuze der gegenwärtigen Staatsreligion gestülpt worden sind - also das genaue Gegenteil von Westis-Horror-Szenario mit den Gipfelkreuzen und so weiter. Es ist also alles schon einmal da gewesen ...

Ein Prachtbau am Hauptplatz erinnerte ein bißchen an die verblichene Monarchie [Foto 31a] und der Abend klang - wie schon gewohnt - mit einem prachtvollen Konzert [Foto 31] und den obligatorischen Abendstimmungen aus - diesmal sogar in zwei Variationen... [Foto 31b, Foto 31c]

Der nächste Tag brachte einen (wie ich hörte) sehr gelungenen Ausflug nach Budapest, den ich allerdings ausließ, da ich nun wirklich schon am berühmten Zahnfleisch ging - hier aber einige Impressionen von meinem meisterlichen Photographenkollegen Gerhard Muth, den ich hier nochmals vor den Vorhang bitten möchte - wirklich tolle Bilder - vielen Dank!!! [Foto 32, Foto 33, Foto 34, Foto 35, Foto 36].

Irgendwie war nach Budapest die allgemeine Photographierfreude verschieden - weder Freund Muth noch ich machten noch Bilder, wir waren irgendwie von all den überwältigenden Eindrücken förmlich erschlagen und drifteten willenlos und todmüde am nächtlichen Bratislava oder auch Preßburg vorbei in Richtung des heimatlichen Stauwerk Freudenau, vorbei an der vertrauten Schiffsanlegestelle bei der Reichsbrücke ins ferne und fremde Nußdorf, wo man uns teils sehnsuchtsvoll und teils verschreckt erwartete.

Rückblickend ein kurzes Resümee - die Donau braucht sich keinesfalls zu verstecken - gleichwertig steht diese Reise neben Trips auf den Nil, nach New Orleans, Canada oder Californien. Wie immer hat Helga Engl-Wurzer mit ihrer Columbus Crew (Michael Scheithauer und Eddi Heusler) eine grandiose Arbeit geleistet und die ganz wenigen Kleinigkeiten, die nicht absolut perfekt waren, lagen eigentlich nicht in ihrem direkten Bereich.

Es war alles in allem spannend und erholsam, aufregend und geruhsam, beeindruckend und aufbauend - kurz: eine Reise, nach der man sich beim Schiffsaussteigen nach einem Boot umsieht, in das man einsteigen kann, um die ganze Sache sofort und stante pede nochmals zu wiederholen.

Gott sei Dank sind wir ja alle noch ziemlich junge Boys und Girls - wir fangen sofort nach der Heimkehr an, uns Gedanken zu machen, wo es das nächste Mal hingehen kann - diesmal waren Udo Ehmsen und Gerd Stächelin die großen Ideenbringer - wer weiß, wessen Königsidee das nächste Mal zur Durchführung gelangt.

Also, Mädchen und Buben - wir warten auf Eure (durchführbaren) Vorschläge, mailt uns, schreibt uns, schickt Briefe und Telegramme (auch wenn es die gar nicht mehr gibt), holt die Buschtrommeln hervor, konzipiert Rauchzeichen und kommt mit einem kurzen Reisekonzept ins JAZZLAND und drückt es mir in die Hand - vielleicht fahren wir nach Australien, Wulkaprodersdorf oder auf die Andamanen - warten wir es ab und genießen wir die Vorfreude, die ja bekanntlich (und das nicht nur in unserem Alter) immer das Allerschönste ist - außer natürlich eine solch glückliche Rückschau auf einen gelungenen Trip wie diese.

Axel Melhardt

Die Reise fand vom 11. bis 18. Juli 2007 statt.
Die Fotos wurden von ©Gerhard Muth (Nr. 1-36), ©Sigi Flamisch (Nr.22a) und ©Axel Melhardt (Nr.00a,1a,16a,17a,17b,19a,24a,28a,28b,30a-30c,31a-31c) aufgenommen.

Donau-Jazzreise 2007
00A - Casino in Constanta
01 - Empfang in Tulcea
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01a - Welcome-Tafel
02 - Aufbruch ins Delta
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03 - und früher war alles grau (Tulcea Hafen)
04 - fast wie am Mississippi
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05 - oder an der Donau bei Wien 1947
06 - Herr oder Frau Reiher
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07 - und wer ist das ?
09 - Die Fahrtroute
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08 - Hauptdarsteller - Sonne und Donau
10 - Band in Bukarest
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11 - Trotz allem gemütliche Massenausspeisung
12 - Bukarest - das Dorfmuseum
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13 - Bukarest - ein Traumhaus ca. anno 1533 ...
14 - Bukarest - ... und ein weiteres
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15 - Bukarest - der Präsidentenpalast
16 - Bukarest - ... und noch größer als in Paris
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16a - und noch ein Sonnenuntergang ...
17 - Erster Blick auf Veliko Tarnovo
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17a - Veliko Tarnovo - Stadt am Wasser
17b - Veliko Tarnovo - ... und blanker Kommunismus
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18 - Veliko Tarnovo - die Wehranlage
19 - Veliko Tarnovo - die Kirchenhütte
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19a - Veliko Tarnovo - außergewöhnliche Dreifaltigkeitsdarstellung
20 - Veliko Tarnovo - Fresken über Fresken
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21 - Franz läßt tanzen
22 - Stächelin und Würzl
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22a - Tilly & Axel
23 - Idylle mit Vögel
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24 - Jazz auf der Donau
24a - Abendstimmung
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25 - Das Eiserne Tor
26 - Die Trajan-Tafel
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27 - der serbische Mont Rushmore
28 - Die pitoreske Signalstation
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28a - Die Kirche in Belgrad
28b - Belgrad - der Frevler
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29 - Belgrad - die Burg mit freundlicher Garnierung
30 - Belgrad, "Kinderspielplatz" - oh, Kinderlein kommet!
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30a - Der Dom in Pécs
30b - Hitze in Pécs
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30c - Die ehemalige Moschee in Pécs
31a - Prachtbau in Pécs
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31 - Band mit junger Dame
31b - Abendstimmung mit Bäumen nach Pécs
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31c - Abendstimmung mit Treibholz nach Pécs
32 - Budapest 1
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33 - Budapest 2
34 - Budapest 3
Donau-Jazzreise 2007 Donau-Jazzreise 2007
35 - Budapest 4
36 - Budapest 5

© Axel Melhardt
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