Monat
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Das Programm im Detail - September-Oktober 2007:

Sa.1.9. United Syncopators Übersicht >
Alle Jahre wieder kommen das Christkind, der Osterhase und die United Syncopators aus München, wobei ich mir nur im letzten Fall absolut sicher bin. Der heiß-archaische Jazz von Walter Veprek co & voc, der eigentlich aus Wien stammt und den älteren Jazzfans noch ein Begriff aus den 50-er Jahren ist, Jürgen Heinemann tb, Uli Lützow p, Klaus Rosenbaum bjo, Josef Krammel tuba und Dieter Jaap dm hat in Wien eine erkleckliche Fangemeinde gefunden. Eine ausnehmend gute Gelegenheit, um echte Raritäten aus den 20-er Jahren kennen zu lernen, die von den heimischen Bands nicht allzu häufig gespielt werden. Neu dabei ist Hans Reidel cl, der frühere Band-Chef der legendären "KnoffHoff-Band" (Veterinary Street Jazzband).

Wenn Sie das JAZZLAND unter besonders günstigen Bedingungen besuchen wollen, dann geht das sehr einfach - ein Konto bei der Erste Bank und Sie sind dabei, denn das Motto Österreichs größter Bank ist:
"Kultur ist Bildung. Kultur braucht Partner - JAZZLAND sponsored byErste Bank

Mo.3.9. 'Classic Jazzclub Wien'
Axel Melhardt
"Meine zerkratztesten Scheiben"
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Wenn man seit 1956 (seit 51 Jahren) LPs und jetzt CDs sammelt, weiß man nicht mehr, wo man wohnen soll. Überall stapeln sich Tonträger und frau (allerdings nicht meine Tilly - die ist resistent geworden) verzweifelt. Heute abend werde ich Euch einige meiner absoluten Lieblinge vorstellen und neben den akustischen Freuden wird es auch via DVD einen der besten Jazz-Filme aller Zeiten "A Great Day In Harlem" (immerhin "Oscar nominiert") zu bewundern geben. Ich stehe natürlich auch allen Fragen aus der Audienz betreffend dem JAZZLAND zur Verfügung, wie zum Beispiel: "Wird man als Jazzclub-Besitzer wirklich mühelos und tatsächlich zum mehrfachen Millionär?", "Und wenn ja, in welcher Währung?" EINTRITT FREI !

Parken beim JAZZLAND - nach wie vor kein Problem. Um nur EUR 4,40 können Sie ihren PKW in der APCOA-Garage vor dem 'landl abstellen. Einfahrt ab 18,30 Uhr. Gutzeitkarten an der Bar.

Di.4.9. "Rising Star Serie"
Bastian Stein Quintett
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Unter der Leitung des aufstrebenden Trompeten-Stars der österreichischen Szene Bastian Stein kommen hier vier der absoluten Topstars der "Jungen Wilden" zum Zug. Es würde mich nicht wundern, wenn die Herren Bernhard Wiesinger sax und Milan Nikolic b demnächst ebenso als Leader fungieren werden wie Martin Reiter p und Klemens Marktl dm, die ihre entsprechenden "Feuertaufen" schon hinter sich haben. Es wäre für diese exzellenten Musiker sehr wichtig, wenn sie im JAZZLAND einen Besuch hätten, der ihrer musikalischen Klasse entspricht - da müßte es nämlich brechend voll werden ...

Mi.5.9.
bis
Sa.8.9.
Randy Sandke Randy Sandke
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Er ist einer der jungen Giganten des Jazz, die sich um alles mögliche kümmern - nur nicht, um stilistische Probleme. Randy Sandke jazzt, wie es ihm gefällt. Mal modern mit Kapazundern wie Michael Brecker, Ted Rosenthal und Ray Anderson, dann eher symphonisch-klassisch unter Zuhilfenahme elektronischer Instrumente mit dem Bulgarischen Symphonie-Orchester, dann mit Kollegen wie Kenny Davern, Allan Vaché und Joe Helleny in einem (sehr gut gelungenen) Louis Armstrong-Project. Er erinnert auf herrlichen CDs (meist Nagel-Heyer) an Giganten wie Buck Clayton, Count Basie und Bix Beiderbecke und haucht alten, schon halb vergessenen Liedern wie "The Stampede" von Flechter Henderson oder "Choo Choo" von Duke Ellington gemeinsam mit Ken Peplowski und Dan Barrett neues Leben ein. Art Farmer, der nach einem Ellington-Konzert in der amerikanischen Botschaft noch seinen Kollegen aus New York im JAZZLAND (es sollte Arts letzter Besuch in seiner zweiten Heimat gewesen sein) hörte, meinte über Randy: "Er ist einer der ganz Großen, der in den USA viel zu wenig beachtet wird." Wir hören ihn diesmal am Mi. hard-boppig mit dem Andi Weiss Quintett (Horst Michael Schaffer tp, Martin Fuss ts, Robert Schönherr p, Joschi Schneeberger b, A. W. dm), am Do. ganz klassisch mit der Original Storyville Jazzband (Helmut Plattner tp&ss, Walter Terharen tb, Alfons Würzl cl&ss&voc, Franz Luttenberger p&tp, Udo Ehmsen bjo, Hans Bichler b, Gerd Stächelin dm&voc), am Fr. im Modern-Jazz-Idiom mit Together (Peter Kölbl as, Heribert Kohlich p, Walter Strohmaier b, Tom Henkes dm) und am Sa. im traditionellen Mainstream mit den Red Hot Pods (Dieter Bietak co, Harry Jirsa tb, Claus Nemeth cl, Peter Hofmann p, Erwin Frassine bjo, Michael Libowitzky b, Horst Bichler dm)

Mo.10.9. Mario Lima Trio Übersicht >
Seit einigen Jahrzehnten ist der südamerikanische Gitarrist, Sänger und Vollblutmusiker Mario Lima aus der heimischen Musik-Szene nicht wegzudenken - immer wieder ist er der Kristallisationspunkt für aufregende Sessions und gilt als ein stets hochwillkommener und interessanter "Einsteiger" in den verschiedensten musikalischen Bereichen. Mit dem versatilen Mund-Harmonika-Artisten Bertl Mayer und dem sich leider sehr "rar" machenden Weltklasse-Drummer Walther Großrubatscher hat er ein Trio, das den weiten Bogen zwischen latein-amerikanischer Folklore und swingendem Jazz scheinbar mühelos zu spannen versteht.

"Swing That Music" - 30 Jahre Jazzland
Ein sehr persönliches JAZZLAND-Lexikon von Axel Melhardt
Mit über 3300 Eintragungen aus der Geschichte des Kellers unter der Ruprechtskirche. Alle Musiker und alle Bands aus Österreich und der internationalen Jazzwelt.
Mit über 500 Photos von Peter Brunner, Gottfried Küsser, Klaus Schulz, Bruno Wegscheider und vielen anderen.
Mit zahlreichen anekdotischen Geschichten über und von Musikern, die diese 30 Jahre sehr wesentlich mitgestaltet haben. Ein vergnügliches Nachschlagewerk und ein Wissen bringendes Vergnügen über den swingenden Jazz in Wien und weitester Umgebung.
Erhältlich im Buchhandel, im Schallplattenhaus Gebrüder Placht, im JAZZLAND oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Di.11.9.
bis
Do.13.9.
Hans Theessink Hans Theessink
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Hans Theessink solo zu hören ist immer ein Erlebnis - kürzlich verglich ich seine Spielweise mit gängiger Rock- und Popmusik und stellte gar nicht überrascht fest, daß so ziemlich alle Ingredienzien der heutigen Musik in seinem Spiel enthalten sind - nur eben verschlüsselt und ursprünglich. Hans und seine großen Kollegen haben alles vorweggenommen, die heutigen Herrschaften können sich bequem aus diesem immensen Fundus bedienen, sie versimplifizierten einfach die rhythmischen und harmonischen Spannungen, legen sie auf mehrere Instrumente um und machen sie durch endlose Wiederholungen verständlicher. Was der Hans in einem Lied an Ideen aufbringt, reicht bei Rock & Co. zu einem Doppelalbum.

Fr.14.9. Burgundy Street Jazzband Übersicht >
Dem klassischen Jazz hat man schon oft das Ende prophezeit: das erste Mal schon in den 40-er Jahren als der Be-Bop in seiner Hochblüte stand. Als Antwort kamen die immensen Aufnahmen der alten, vergessenen Herren aus New s Orleans, und George Lewis und Bunk Johnson und ihre Kollegen erhielten endlich die schon längst verdiente weltweite p Popularität. Diese noch sehr dem Volkslied verhaftete Spielweise halten Kurt Peyer tp & bjo, Walter Terharen tb, Günther Graf cl, Helmut Peyer tp & bjo, Hans Bichler b und Gerd Stächelin dm & voc bei uns am erfreulich stabilen Leben - international besorgt dies mit weitaus mehr Resonanz und sehr viel weniger Können ein Mann wie Woody Allen. Und noch eine schöne Nachricht - die Band geht demnächst ins Studio!

Das Programm der Wiener Jazzclubs im Internet: https://ig-jazz.at/

Sa.15.9. Blue Note Six Übersicht >
Hier ist eine bereits existierende CD zu vermelden: "That's My Home - Blue Note Six - Swingin' Dixieland from Vienna" bringt zwei komplette Sets aus dem Kulturpalast in Dresden (wo man zu den stets umjubelten Stammgästen gehört) und der Sargfabrik in Wien. John Evers tp & voc, Kurt Lang tb, Siegi Dietrich cl & as, Jürgen Pingitzer p, Peter Rath b und Leslaw Tenczar dm pflegen traditionellen Dixieland mit "Armstrong-Einschlag" und selten gehörte Titel aus dem Swing-Repertoire. Im deutschen Jazz-Podium findet man eine sehr positive Kritik!

Mo.17.9.
Bottleneck John "Rising Star Serie"
Bottleneck John
& Christian Prechtl
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Für mich eine echte Sensation aus dem kühlen Norden. Dieser Bottleneck John (g&voc) - alias Johan Eliasson - hat so gut wie nichts von einem "nordischen" Schweden an sich. Er sprüht von Temperament und Leidenschaft und seine Interpretationen der alten Lieder von Robert Johnson, Son House und Blind Willie Johnson klingen so überzeugend, als wären es eigene Kompositionen (mit denen er klassemäßig auch zu überzeugen versteht). Ohne Zweifel ist er einer der ganz Großen des Blues in Europa und unser heimischer Crack Christian Prechtl (g&voc) hat es trotz seines großen Könnens natürlich ziemlich schwer, gegen solch ein musikalisches Schwergewicht anzutreten - in naher Zukunft allerdings wird er seinem Freund sicherlich ganz schön "einheizen".

Jazzphotos von unserem Peter "Cannonball" Brunner sind immer ein Genuß - wer ihn nicht am Stammtisch oder beim Photographieren erwischt, kann die Photos von seinen Lieblingsmusikern unter 718-62-05 bestellen!

Di.18.9.
"Rising Star Serie"
Martina Petz Quartett
Martina Petz
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Wer sie zum ersten Mal sieht, fragt sich mit Recht, woher nimmt diese zarte Person eine so kraftvolle Stimme? Martina Petz ist eine jener Vokalistinnen, die durch immenses Gespür für Rhythmus und Phrasierung aufhorchen läßt! Ihr Repertoire umfaßt Swing, Blues und Latin. Aber auch mit ihren Kompositionen singt sie sich in die Herzen ihres Publikums. Davon konnten wir uns im Jazzland bereits überzeugen! Wieder mit dabei die altbewährte Begleitgruppe mit Heribert "Hepi" Kohlich p, Franz Scharf g und Uwe Urbanowski b. Freuen wir uns, denn es wird sehr heiß grooven! (MP)

Mi.19.9. Jazz Zu Dritt Übersicht >
Wenn sich drei erstklassige und vor allen Dingen gleichwertige Musiker, die aus drei verschiedenen musikalischen "Welten" stammen, zusammensetzen, um gemeinsam zu musizieren, so kann es zu "Sternstunden" kommen. So ist es geschehen, als sich die Wege des Wiener Volksmusikers Karl Hodina acc & voc, des gestandenen Swingers Gerd "Woody" Bienert g und des grandiosen Sinto-Bassisten Joschi Schneeberger kreuzten. Wie man die neu entstandene Musikform betiteln will, sei jedem Einzelnen überlassen - mir paßt "Zigeuner-Swing à la Vienne" ebenso wie "Wienerischer Gipsy-Swing".

Do.20.9.
Fr.21.9.
Sa.22.9.
Dan Barrett
& Martin Breinschmid
Dan Barrett
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Einer der ganz Großen das aktuellen Mainstream in den USA ist der Multiinstrumentalist Dan Barrett, der gleichermaßen auf seinem Stammhorn - der Zugposaune - wie auch auf Kornett oder Trompete zu den gesuchten Stilisten im klassischen Jazzbereich gehört. Seine Bandbreite reicht mühelos von den frühen 20-er Jahren bis in die Be-Bop-Klänge der 60-er und die Anzahl seiner CDs, auf denen er mit den ganz großen seiner Zunft zu hören ist, scheint unüberschaubar. Einer der herausragenden Wiener Swinger - der auch auf zwei Hochzeiten tanzt - Vibraphon und Schlagzeug - ist der nicht minder großartige Martin Breinschmid, der hier an drei Tagen gemeinsam mit weiteren Multi-Instrumentalisten Herbert Swoboda cl&p&tp, Gereon Wolter bjo&tb, Franz Luttenberger p&tp und alternierend Harald Putz und Martin Treml am Bass das JAZZLAND zum Kochen bringen wird.

Eddie "Lockjaw" Davis - "Land of dreams"
Eddie Davis ts, Karl Ratzer g, Michael Starch p, Stefan Prokesch b, Viktor Plasil dm
rec. 1982 at Soundborn Studio + 4 Bonustitel live aus dem  JAZZLAND
Diese kostbare Rarität - das einzige Dokument, auf dem "Lockjaws" Stimme zu hören ist - gibt es an der Kassa oder Online-Bestellung (Postversand) auf unserer Homepage.

Mo.24.9. "Rising Star Serie"
Karl-Markulla-Band
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Moderner swingender Jazz & Jazz-Balladen in einer wunderbaren Quintett-Besetzung: Ursula Niederbrucker tb, Frank Mackel tp&flh, Ryan Langer p, Hans Danzer b, Charly Klaar dm. Der Name der Band ist imaginär und umschreibt auf ungewöhnliche Art die musikalische Reise, zu der uns die vier Herren und eine Dame ins Jazzland einladen möchten: Kompositionen von Tadd Dameron bis Horace Silver. Auf das, was uns da an musikalischem Handwerk und Spielfreude geboten wird, können wir sicher gespannt sein. (UN)

Di.25.9.
Mi.26.9.
Mojo Blues Band Übersicht >
Die MBB ist in vieler Hinsicht bemerkenswert - man spielt mit weißer Haut die Musik der Schwarzen aus dem Süden der USA viel authentischer, als die meisten Einwohner des Mississippi-Deltas, was viele Blues-Enthusiasten aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten mit einigem Neid erfüllt, man leistet sich den Luxus in einer Band zwei Spitzengitarristen zu haben, was sich nicht einmal ein Muddy Waters leistete, und man spielt unverdrossen eine herrliche, immens vielfältige und abwechslungsreiche Musik, die zwar nur aus drei Akkorden besteht, und die trotzdem die Wurzel der gegenwärtigen Popmusik ist - selbst aber unmodern ist. Erfreulicherweise gibt es noch sehr viele, die so wie ich und die Herren Erik Trauner voc & g, Siggi Fassl g & voc, Charlie Furthner p, Herfried Knapp b und Didi Mattersberger dm auf Begriffe wie "zeitgeistig" und "innovativ" pfeifen. Gute Musik bleibt aktuell - von J.S.Bach bis Charlie Parker und von Robert Johnson bis Gustav Mahler - and don't forget Fats Waller!!!.

Wenn Ihr im JAZZLAND einen tollen Drummer hört, dann liegt sein immenses Swingen nicht nur an seinem Können sondern auch am Sonor-Set der Firma
DRUMHOUSE - schaut auf www.drumhouse.at - eine interessante Page.

Do.27.9. Caoba Übersicht >
"CAOBA" mit Latinjazz wieder im Jazzland! Beeinflußt wird die Band von klangvollen und prominenten Namen wie Mongo Santamaria, Poncho Sanchez, Airto Moreira, Milton Nascimento, Miles Davis und anderen Exzellenzen, aber es gibt auch viel Eigenes zu hören. Die Wurzeln des tropischen Edelholzes CAOBA (Markus Zarl sax, Philippine Duchateau p, Stephan Först b, Anton Mühlhofer dm&perc) stammen aus Kuba, Brasilien und den USA. Man muß also nur noch ins JAZZLAND kommen und zuhören und genießen.

Fr.28.9.
Teddy Ehrenreich Teddy Ehrenreich Bigband
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Wenn man es sich in den Kopf gesetzt hat, in unseren Breiten eine Bigband am Leben zu erhalten, muß man ein gehöriges Maß Idealismus mitbringen - und wenn man dies über eine Zeitspanne von 45 Jahren zu Wege bringt, dann muß man ein Genie sein und/oder Teddy Ehrenreich heißen. Seit - in Worten - viereinhalb Jahrzehnten leitet Teddy, der aus unerfindlichen Gründen eigentlich Rudolf heißt, seine an Woody Herman orientierte Band, und eine gute Handvoll Weltstars (von Eddie "Lockjaw" Davis, Harry Edison, Conte Candoli bis Joe Newman u.v.a.) haben voll Begeisterung mit seinen Alumnis gejazzt. Als besondere Geburtstagsfreude sind diesmal drei "Junioren" dabei - ein altgedienter (Alex Ehrenreich ts), ein schon bekannter Frischling (Dominik Fuss tp) und als sensationelle Überraschung Lukas Hartl, der in die großen tp-Fußstapfen seines Vaters, des unvergessenen Hannes Kottek, tritt. Die illustere Restbesetzung: Bernhard Nolf, Manfred Holzhacker, Walter Fend tp; Bobby Dodge, Heinz Czadek, Ursula Niederbrucker tb; Martin Fuss, Bernhard Wiesinger ts; Helmut Strobl bs, Erwin Schmidt p, Albert Kreuzer b, Fritz Ozmec drums

Sa.29.9. Joe & Co. Übersicht >
Was New-Orleans- und Chicago-Jazz für die klassischen Jahrzehnte waren, ist der Be- und Hard-Bop für den Modern-Jazz der 40-er, 50-er und 60-er Jahre. Charlie Parker und Dexter Gordon, Dizzy Gillespie und Lee Morgan, Horace Silver und Art Blakey schufen mit ihren Kollegen eine zeitlos gültige Musik, die zu recht - so wie Armstrong oder Goodman - nicht in Vergessenheit geraten ist. In Wien stillen das stets vorhandene Bedürfnis nach dieser Spielart unserer Musik seit Jahrzehnten zur vollen Zufriedenheit der Fans die Herren Otto Zach tp, Günther "Geier" Klein as, Boschidar Sotiroff ts, Peter Strutzenberger b und Werner Mras dm mit dem Bandleader und Gründervater Joe Tauscher p, der schon in den 60-er Jahren bei den legendären Österreichischen Amateur Jazz-Festivals im Konzerthaus die Preise einheimste.

Mo.1.10. Joschi Schneeberger Quintett Übersicht >
Keine Frage - die Band ist sehr swingend! Ebenso klar ist die typisch wienerische Note zu erkennen - und daraus ergibt sich eine neue Stilrichtung: "Wienerischer Swing". Das kann man sich sehr überzeugend auf der herrlichen CD "Rani" anhören, oder - noch viel besser - heute "live", also sehr lebendig im JAZZLAND, wo die Herren Karl Hodina acc, Aaron Wonesch p & organ & flh, Striglo Stöger g & voc, Diknu g und Joschi Schneeberger b seit vielen Jahren so gut wie zu Hause sind. Und natürlich schwebt der Geist von Django Reinhardt unsichtbar mit im Raum ...

Di.2.10. Konrad Windisch & Friends Übersicht >
Wie immer überrascht uns Konrad Windisch g & voc mit kreativen Blues-Sessions - mit dabei sind diesmal Jaques Auer p (er ist Musiklehrer in Weikersdorf und spielt in diversen Bands von Country bis Rock), Giovanni Granato dm (in Wirklichkeit heißt er Hans Vacha, kommt vom Kommerz her, ist aber ansonsten ein recht netter Bursche :-) und Christoph Schellhorn g & hm (der unter den jungen Bluesmusikern einer der interessantesten ist) und natürlich "Bones" himself. Die neue DVD: "Der Berg ruft - die Höhle groovt" wird man zur allgemeinen Überraschung sicherlich im JAZZLAND erstehen können. Und wie charakterisiert man die Musik von "Bones" am trefflichsten? Vielleicht so: "Low down dirty Blues". Was man auch als "erdigen, biologisch unbedenklichen Blues" verstehen darf - Yes, Sir! (Bones & AM)

Mi.3.10.
Do.4.10.
Zipflo Weinrich Group Übersicht >
Wenn es typische JAZZLAND-Wunderkinder geben sollte, so fallen mir spontan zwei ein - einerseits der 11-jährige Mario Gonzi, der bei Eddie Davis einstieg, und der Teufelsgeiger Zipflo Weinrich, der eines Tages mit "kurzen Hosen" in unserem Keller "auf Engagement" aufspielte. Inzwischen hat er eine lange Karriere und eine steile Entwicklung hinter sich und ist vom typischen Sinto-Primas zu einem eigenständigen Modern-Jazz Protagonisten geworden, der natürlich seine Wurzeln niemals verleugnen kann - und will. Mit dem Trio Rob Bargad - USA p, Milan Nikolic - Serbien b und Joris Dudli - Wien dm hat er eine absolute Weltklasse-Besetzung im Rücken, das ihm alle stilistischen und musikalischen Freiheiten und Möglichkeiten offen läßt.

Fr.5.10. Barrelhouse Jazzband Übersicht >
Heißer Chicago-Jazz im Geiste von Eddie Condon ist seit über 40 Jahren die Devise der Barrelhouse Jazzband, die im JAZZLAND mit unzähligen Größen dieses Genres kongenial zusammenspielte - waren es früher die alten Monumente wie Wild Bill Davison, Bud Freeman, Jimmy McPartland und Max Kaminsky so sind es heute die jungen "Kracher" wie Randy Sandke, John Allred, Duke Heitger oder Ken Peplowski. Sie sollten von der Band stürmisch die Nummer "Nagasaki" verlangen - es zahlt sich aus, und der verdiente Bandleader Alfons Würzl cl & ss & voc kommt gehörig ins Schwitzen. Seit Jahren aus der Band nicht wegzudenken sind Franz Luttenberger tp & p, Norbert Vas tb, "Sir" Humbert Augustynowicz p, Peter Bauer b und natürlich der Bandgründer Horst Bichler dm

Sa.6.10. Riverside Stompers Übersicht >
Für den Gelegenheitshörer klingt jede traditionelle Jazzband gleich oder zumindest ähnlich, für den Experten ergeben sich gewaltige Unterschiede - man hört sofort ob eine Band sich an Louis Armstrong, Jelly Roll Morton oder - wie im vorliegenden Fall - an King Oliver orientiert. Und im alten Jazz muß man sich an einem "Original" ausrichten, denn der Klassiker kann sich aufgezeichnetes Notenmaterial abrufen, der Jazzer muß sich mittels alter Tonträgern an sein Spielideal heranpirschen. Darum klingt der "Basin Street Blues" und andere ehrwürdige "Hadern" - wenn ihn die "Stampfer vom Flußufer" spielen - vollkommen anders als bei ihren Kollegen. Und außerdem verachten Dieter Bietak co & voc, Kurt Peyer tp, Wolfgang Straka tb & voc, Thomas Kukula cl, Roland Roger p, Peter Schwanzer bjo, Martin Stanzel tuba & voc und Franz Kantz dm jegliche Verstärkung, was dem Sound der Band einen zusätzlichen Reiz verleiht.

Mo.8.10. "Rising Star Serie"
Kurt Prohaska Trio
Übersicht >
Der harmonische Reichtum der 88 Tasten des Klaviers hat so gut wie alle großen Jazzpianisten zu eigenen Kompositionen inspiriert - und viele davon sind zu Klassikern geworden: Fats Wallers "Ain't Misbehavin", Erroll Garner's "Misty", Monk's "Round About Midnight" sind Paradebeispiele dafür. Diese zeitlosen Werke und viele andere Gustostücke aus der Feder von Duke Ellington, Count Basie, Bill Evans, Bud Powell, George Shearing, Randy Weston und weiteren Klaviergiganten werden unseren nächsten JAZZLAND-Auftritt prägen. Nicht zuletzt steuert auch mein lieber Freund und Mentor Hank Jones, der mich anläßlich seines 88. Geburtstags vor einem Jahr auf die Idee gebracht hat, dieses Spezial-Programm zu erarbeiten, einige seiner schönsten Kompositionen bei. Kurt Prohaska p, Bernd Klug b, Herbert Laufer dm (KP)

Di.9.10.
Mi.10.10.
NEWROPEAN QUARTET Übersicht >
Das Newropean Quartet geht nun erstmals auf Europa-Tournee, die internationale Band der beiden Leader und Freunde Ralph Reichert ts und Danilo Memoli p, welche sich 2006 auf einer Tournee der Band des österreichischen Ausnahme-Schlagzeugers Joris Dudli kennen lernten, hat ihre Wurzeln im Jazz der 50er und 60er Jahre (Coltrane Quartet, Stan.Getz...), ist aber auch für neue europäische Strömungen offen und wird neben ausgesuchten und bearbeiteten Standards auch eigene Kompositionen der Bandmitglieder zu Gehör bringen. Die große Erfahrung dieser Musiker mit vielen internationalen Jazz-Stars findet ihren Ausdruck in der Musik des Quartetts. Der großartige Pianist Danilo und sein langjähriger, kongenialer Partner Stefano Senni b arbeiten seit langem mit dem legendären New Yorker Saxophonisten Steve Grossmann sowie mit Dave Schnitter, Eddie Henderson, Lew Tabackin und vielen anderen. Ralph, der im Hamburger Jazzclub Birdland aufwuchs, arbeitete mit Jack Walrath, Cornell Dupree, Randy Sandke, Brian Melvin, BeatleJazz und Dave Kikoski. Außerdem ist er seit vielen Jahren in diverse "Wiener Projekte", d.h. Bands von Joris (der eigentlich so etwas wie Ralph's "Entdecker" war) und Christian Havel g eingebunden. Über Drummer Joris Dudli braucht man eigentlich nicht mehr viel zu sagen - sein Name steht schon seit über 2 Jahrzehnten für Top-Jazz. Er spielte bereits in jungen Jahren mit Art Farmer & Benny Golson sowie Joe Henderson, und bereist mit Vincent Herring die ganze Jazz-Welt.(RR)

Do.11.10.
Martin Pyrker "Rising Star Serie"
Martin Pyrker & Hermann Posch
Übersicht >
Wenn hier jetzt jemand empört aufschreit und meint, es ist eine geradezu bodenlose Frechheit den Boogie-Woogie- und Blues-Pianisten Martin Pyrker als "Rising Star" zu verkaufen, so hat er vollständig recht. Es fällt uns natürlich nicht ein, einen der allerbesten und bekanntesten, routiniertesten und einfallsreichsten europäischen Boogie-Künstler als "Jungspund" zu verkaufen (auch wenn er so aussieht!!!) - das Attribut bezieht sich ausschließlich auf den großartigen Herrmann Posch, der heute sein JAZZLAND-Debüt gibt. Er spielte sich innerhalb weniger Jahre in die Oberliga der österreichischen Bluesszene. Sein unverwechselbarer Stil und seine exzellenten Live-Qualitäten bescherten ihm und auch seiner Band "Fall In Blues" bisher zahlreiche Bühnenerfolge und eine treue, ständig wachsende Fangemeinde.

Fr.12.10. Stanton Big Band Übersicht >
Eine der allerstabilsten Bands in der Wiener Jazz-Szene ist zweifellos die Stanton Big Band, in der seit Jahrzehnten kaum eine Änderung in der Mannschaftsaufstellung festzustellen ist. Vor einiger Zeit ist nun Pianist Roland Roger ausgestiegen - und ein ähnlich erfahrener Mann trat in seine Fußstapfen: Horst Gehringer war schon in den herrlichen 60-er Jahren als Gründungsmitglied der legendären "Printers Jazzband" ein stabiler Begriff in der Szene, übersiedelte dann lange Jahre nach Brasilien und genießt es jetzt sehr in seiner alten Heimat mit Heinz Altwirth, Augustin Lehfuss, Jazzy Grussmann tp; Gereon Wolter, Ursula Niederbrucker, Peter Jackelj tb; Gerhard Wessely, Hartwig Eitler, Günther Bruckner, Helmut Schiener saxes; Martin Bayer g, Peter Bauer b und Harald Hering dm in den Bandbooks der Großen Swingmeister ein wenig zu "wildern".

Sa.13.10.
Mo.15.10.
bis
Sa.20.10.
Jim Galloway Jim Galloway, Martin Breinschmid
Übersicht >
Zu den allertreuesten (seit 1977!!!) der treuen Stammgästen im JAZZLAND zählt zweifellos der schottische Sopransaxophonist Jim Galloway, der nun schon seit fast 40 Jahren in Toronto, Canada lebt. In seiner neuen Heimat ist er zu einem veritablen Jazzstar geworden, und man kennt ihn dort fast so gut wie einen Oscar Peterson. Er leitet seit Jahren eine Serie von renommierten Jazz-Festivals, und seine regelmäßigen Rundfunksendungen bei hellem Tageslicht (so etwas gibt es noch im fernen Canada) gehören zu den Highlights der dortigen Jazzszene - schön, daß das JAZZLAND hier schon mehrmals freundliche Erwähnung gefunden hat. Stilistisch gehört er zu den markantesten Jazz-Musikern überhaupt - der Klang seines gebogenen ss ist absolut unverkennbar, ziemlich frei von allen Bechet-Einflüssen und manche Experten meinen, so wie er hätte der große Johnny Hodges gespielt, wenn er öfters dieses Instrument verwendet hätte. Wie immer wollen "zu viele" Bands mit ihm jammen - diesmal hören wir ihn am ersten Sa. new-orleansig mit der Original Storyville Jazzband (Helmut Plattner tp&ss&p, Walter Terharen tb&p, Alfons Würzl cl&ss&voc, Franz Luttenberger p&tp, Udo Ehmsen bjo & g, Hans Bichler b, Gerd Stächelin dm&voc), am Mo. zigeuner-jazzig mit dem Paul Fields Trio (P.F. geige, Martin Spitzer g, Harry Putz b), am Di. mit selten gespielten Liedern und den Hot Jazz Ambassadors (Thomas Nell co, Günther Graf cl, Christian Plattner as, Udo Ehmsen bjo, Markus Weissenbach tuba, Ramona Steiner voc), am Mi. zwischen Blues und Traditional mit der Boogie Woogie Gang (Claus Nemeth cl&ss &hm, Peter Hofmann p, Michael Libowitzky b, Helmuth Schneeweiß dm), am Do. swingend mit dem Christian Plattner Quartett (Ch. P. cl&as&ts, Herbert Swoboda p, Martin Treml b, Joris Dudli dm), am Fr. im traditionellen Mainstream mit den Red Hot Pods (Dieter Bietak co&voc, Harry Jirsa tb, Claus Nemeth cl&ss&hm, Peter Hofmann p, Erwin Frassine bjo, Michael Libowitzky b, Horst Bichler dm) und am Sa. à la Condons Chicago mit der Barrelhouse Jazzband (Franz Luttenberger tp&p,Norbert Vas tb, Alfons Würzl cl&ss&voc, Humbert Augustynowicz p, Peter Bauer b, Horst Bichler dm).

Mo.22.10. Andors Jazzband Übersicht >
Swingende Tanzmusik aus den 20-er Jahren und tanzbarer Jazz aus den 30-er Jahren sind das Jagdgebiet aus dem sich die neun Herren aus den Niederlanden ihr Repertoire holen. Seit vielen Jahren zählen sie zu den hochwillkommenen Stammgästen, denn so gut und vielfältig auch die Wiener klassische Jazz-Szene ist - solch eine Band haben wir (leider) nicht. Ad Houtepen co&as&cl&voc, Koos van der Hout tp&voc, Victor Bronsgeest tb&voc, Ronald Jansen Heitmaijer as&cl; Hans Bosch ts&cl&voc, Andor Lukacs p, Johan Lammers bjo, Hans Koppes tuba und Sebastian Demydzcuk dm

Di.23.10.
Mi.24.10.
Von Django Reinhardt bis
Häns'che Weiss
& Valy Mayer
Häns'che Weiss
Übersicht >
Buchstäblich seit Jahrzehnten ist der nicht gerade große, große Musiker zum Inbegriff des Slogans "Musik deutscher Zigeuner" geworden. Wir hörten den Gitarristen Häns'che Weiss das erste Mal als grandiosen Solisten im Quintett des Geigers Schnuckenack Reinhardt in den 60-er Jahren, und dann mit eigenen Formationen, die allmählich vom Quintett zum Quartett und schließlich zu einem fulminanten Duo schrumpften. So war es für Häns'che möglich, sich aus dem riesengroßen Schatten von Django Reinhardt zu emanzipieren, um seine eigenen musikalischen Vorstellungen, die auch durch die Entwicklung des Jazz in den letzten 50 Jahren ausgeweitet worden sind, besser entwickeln zu können. Zusammen mit dem Schweizer Bassisten und Sänger Vali Mayer hat er ein Konzept entwickelt, welches lyrisch und swingend zugleich seit langem zu den absoluten Gustostückerln des Jazzgeschehens in Deutschland zu zählen ist. Gleichzeitig sucht aber Häns'che auch wieder verstärkt den Kontakt zu den lokalen Musikern der Zigeuner-Jazz-Szene, und so "garnieren" wir das herrliche Duo mit dem Geiger Paul Fields und dem Gitarristen Martin Spitzer (also "Nicht-Zigeuner" - eben Gadjos, die seit vielen Jahrzehnten dieser Spielweise eng verbunden sind), und Striglo Stöger einem der absoluten "Weltmeister" Rhythmus-Gitarrist. Hier kann man also wieder einmal den selten gewordenen Klang von drei Rhythmus-Gitarren erleben ...

Do.25.10. Andi Weiss Quintett Übersicht >
Der Mainstream des modernen Jazz ist für viele der Be-Bop, manche sehen eher im Hard-Bop den wesentlicheren Stil - aber das sind eher akademische Streitereien - ohne diese beiden (nahen) Verwandten ist der Jazz von Heute nicht vorstellbar - in unseren Breiten zelebrieren die Herren Horst Michael Schaffer tp, Martin Fuss ts, Robert Schönherr p, Joschi Schneeberger b, Andi Weiss dm überaus gekonnt die Klänge, die von Art Blakey, Horace Silver & Co. "erfunden" wurden.

Fr.26.10. Worried Men Skiffle Group Übersicht >
Seit Jahrzehnten erleben wir diese unbeschwert vergnügte und vergnügliche Band mit ihrer urigen Mischung aus Folk, Jazz, Swing, Blues und dem typischen Wiener Schmäh, den die Herren Herbert Janata g & voc & mand & kazoo, Günther Pini g & voc & hm, Gerhard Richter voc & g, Günter Dinold b und Edi Fischer wb & voc besser beherrschen als so mancher hochbezahlte Profi-Entertainer. Also freuen wir uns auf die nächsten Jahrzehnte ...

Sa.27.10. Project Two Übersicht >
Für dieses schon legendäre Nonett schrieb Meisterarrangeur Heinz Czadek tb gemeinsam mit Robert Pollitzer schon vor vielen Jahren herrliche Charts, die unverdientermaßen nur sehr selten zur Aufführung gelangten. Die Trompeter Hannes Kottek und Art Farmer waren die "Säulen", auf denen das Projekt ruhte - Daniel Nösig und Jörg Engels tp haben jetzt diese schwere Last zu tragen. Dietmar Florin tb & tuba, Martin Fuss ts & ss, Heinz v. Hermann as & bs, der natürlich auch exzellente Arrangement beisteuert, Oliver Kent p, Uli Langthaler b, Walter Grassmann dm komplettieren eine grandiose Mini-Bigband, die schon zu einem Fixpunkt im JAZZLAND-Programm geworden ist.

Mo.29.10.
Di.30.10.
Mojo Blues Band Übersicht >
Siehe Di.25.9. und Mi.26.9.

Mi.31.10.
Martin Breinschmid Tommy Vig
& Martin Breinschmid
Mia Vig, Tommy Vig
Übersicht >
Vibraphonist/Drummer Martin Breinschmid präsentiert uns hier eine echte Sensation - in jungen Jahren galt er als das Wunderkind der ungarischen Jazz-Szene, in den Wirren des Jahres 1956 emigrierte er via Wien in die USA, wo er in Las Vegas und Hollywood eine große Karriere im Show-Business machte - Tommy Vig ist ein unbestrittener Alleskönner an dm und vibes. Zusammen mit seiner Frau Mia Vig (voc & vibes) - eine der legendären "Kim Sisters" aus Korea - und Herbert Swoboda p & cl und Harry Putz b wird er uns Einblick in die glitzernde Welt des internationalen Entertainment bieten.

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"Jazz ist ein Stück Leben -
eine Brücke von Mensch zu Mensch"
(Louis Armstrong)

Wer sich ausführlicher für unsere Photogalerie interessiert, der findet eine Liste der Bilder an der Bar.